♥10♥

19.8K 244 23
                                    

Ich wachte auf.

Ich lief zu meinem Schrank und zog mir ein weißes Shirt mit einem riesigen Herz drauf und einen schwarzen Rock an.

Dann schlüpfte ich in meine Kniestrümpfe, die mittlerweile mein Markenzeichen waren.

Ich lief in die Küche und aß erstmal eine Kleinigkeit, was ein Toast mit Marmelade war.

Danach räumte ich die Küche auf und putze Das Esszimmer, das Wohnzimmer und den Flur.

Ich machte die Betten, räumte die Wäsche weg, wusch sie auch und putzte um Daddy zu beeindrucken. Ich lief nochmal den Flur entlang und schaute, dass ich auch keinen Raum vergessen hatte.

Am Ende stand ich vor zwei verschlossenen Räumen. Neugierig schaute ich durch das Schlüsselloch des ein Zimmers. Es war ein stinknormales Büro.

Durch das Schlüsselloch des anderen Raumes sah man nichts. Es war schwarz.

Ich versuchte irgendwie die Tür zu öffnen. Als ich es nicht schaffte, versuchte ich es mit einer Haarklammer.

Das Schloss sprang auf.

Ich öffnete die Tür und schaltete das Licht an.

Auf den ersten Blick sah es aus wie ein ganz normales Schlafzimmer.

Auf den zweiten Blick jedoch sah ich einige verschreckende Details.

An dem dunklen Bett waren sowohl am Kopfende als auch am Fußende Handschellen angebracht. An dem Lehnenstuhl in der Ecke waren an den Stuhlbeinen, an den Armlehnen und an den Seiten der Rückenlehne Lederriemen angebracht. An einer Wand stand ein großes Regal, dass in 16 Kästen unterteilt war. Alle waren mit Schubladen außer 2. In den einen standen verschiedenste Tuben und Flaschen. In dem anderen waren dunkle Päckchen.

Ich öffnete eine Schublade und schaute hinein. "Babygirl, du warst sehr ungezogen. Das schreit nach einer Bestrafung", sagte er wütend. "Daddy, bitte nicht", weinte ich. Er ging auf mich zu und stieß mich auf den Stuhl. Er band mich fest, sodass meine Beine spreizen musste.

Er ging auf das Regal zu und öffnete zwei Schubladen nacheinander ind nahm zwei Dinger raus. Beide waren blau. "D-Da-Daddy, was ist das?", fragte ich ängstlich. "Du wirst bestraft", sagte er. Er nahm eins der Dinger und schob es weit in mich hinein.

Er befreite mich und zog mich an meinen Handgelenken mit sich. Er setzte sich auf die Bettkante und legte mich über seine Knie.

"Babygirl, es wird laut mitgezählt", befahl er. Der erste Schlag landete auf meinen Hinterteil. "Eins"

Er machte weiter bis ich bei sechs ankam.

Er strich über meine Pobacke und steckte dann etwas in meinen Arsch.

Ich schrie auf und versuchte ohne Hinsicht auf Bestrafung die Dinger aus mir heraus zu bekommen. "Daddy. Ich will das nicht", wimmerte ich. "Du hast es nicht anders gewollt, Babygirl. Ich habe dir gesagt, du darfst nicht die angeschlossenen Räume betreten", sagte er ernst.

"Es tut mir leid, dass ich neugierig war, Daddy", jammerte ich. "Deine Unschuld hilft dir dabei auch nicht weiter", sagte er. Er klang mitfühlend, aber ich glaubte nicht, dass es ihm leid tat.

Er drehte mich, sodass ich auf seinem Schoß saß, mit dem Rücken an seiner Brust. Einen Arm schlang er um meinen Bauch und zog mich nah an sich, seine Lippen an meinem Ohr.

"Das ist unser Raum, Babygirl", sagte er und biss in mein Ohrläppchen. Ein wohlig es Seufzen entfuhr mir. Er grinste.

"Daddy, was würde passieren, würde dein Babygirl erwachsen werden?", fragte ich. "Ich würde sie bestrafen, bis sie weint und sie ficken bis sie nicht mehr laufen kann", sagte Daddy und knabberte wieder an meinem Ohrläppchen.

"Und was würde Daddy machen, wenn sein Babygirl ihm auch Regeln aufstellen will?", fragte ich weiter. "Ich würde sie mir anhören und mich entweder daran halten oder sie für ihre Ungehorsamkeit bestrafen", sagte er und drehte sich so, dass ich unter ihm lag.

"Welche Regeln hast du dir ausgedacht, Babygirl?"

Daddy ~~||N.H.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt