"Happy Birthday, Babygirl", sagte Daddy und stellte eine Torte auf den Tisch.
"Danke Daddy", murmelte ich.
Die letzten Tage fuhr er immer früh zur Arbeit und kam erst spät wieder. Er war immer müde und konnte nichts mit mir machen, aber das war nicht schlimm. Ich hielt das Haus in Ordnung, was ihn sehr glücklich machte.
Zum Glück musste er jetzt erstmal nur noch wenig arbeiten.
Er legte je ein Stück Torte auf die beiden Teller und stellte einen vor mich.
"Guten Appetit, Babygirl", sagte er lieb und aß ein kleines Stück. "Dir auch, Daddy", erwiderte ich und begann auch zu essen.
Als ich das Stück fast aufgegessen hatte, legte ich die Gabel bei Seite. "Daddy, bekomme ich auch Geschenke?", fragte ich. Er.legte ein kleines Päckchen vor mich. Ich packte es sofort aus und fand darin ein Armband.
Darauf stand "Only Daddys Babygirl".
"Danke, Daddy", sagte ich und lächelte breit. Ich machte es um und musterte Daddy, während er noch ein Stück aß.
"Daddy, du hast mir was versprochen", erinnerte ich ihn. "Willst du das wirklich?", fragte er. "Ja, Daddy", antwortete ich.
Er stand auf und warf mich über seine Schulter.
Ich ließ mich von ihm tragen. Er schloss die Tür zu unserem Zimmer auf und legte mich auf das riesige Bett.
Er zog mir langsam die Hotpants und mein Top aus. Dann zog er sich bis auf seine Boxershorts aus.
Er beugte sich über mich und küsste mich liebevoll aber fordernd.
Ich erwiderte sofort und zog ihn nah an mich. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte und stöhnte in den Kuss, als er in meinen Slip fuhr und meinen Hintern knetete.
Seine Zunge gelangte in meinen Mund und spielte mit meiner.
Irgendwann löste er sich von mir und zog mir meinen BH aus. Er verteilte Küsse und Knutschflecken auf meinem Hals.
"Daddy", stöhnte ich und krallte mich in seinen Rücken, als er anfing meine Brüste zu kneten.
Meine Finger fuhren zum Bund seiner Boxershorts, doch weiter kam ich nicht, denn er zog mir blitzschnell auch den letzten Stoff an meinem Körper aus.
Ich schluckte schwer und zog ihm seine Boxershorts aus. "Und du willst das wirklich?", fragte er.
"Daddy, bitte", jammerte ich.
Er stand kurz auf und holte aus einer der Packungen in den Regal ein kleines in glänzender Folie eingepacktes etwas.
Er öffnete die kleine Verpackung und nahm etwas raus.
Er beugte sich weiter über mich und küsste mich, was mich vollkommen benebelte.
Ich klammerte mich an ihn, bis auf einmal mein Unterleib unglaublich weh tat.
Um Daddy nicht wütend zu machen, machte ich keinen Mucks.
Nach wenigen Minuten hörte es auf und ein unglaublich schönes Gefühl machte sich in mir breit. Es war noch besser, als das Gefühl, als er mich verwöhnt hatte.
Ich stöhnte auf und warf meinen Kopf in den Nacken.
Er bewegte sich über mir und sein Penis in mir wurde immer härter.
Er traf immer wieder einen Punkt in mir, der mich aufschreien ließ.
Auch er stöhnte, was sich in meinen Ohren so gut anhörte.
Er machte weiter, bis ich zu meinem Höhepunkt kam. Er kam kurz nach mir und zog sich aus mir.
"Das beste Geburtstagsgeschenk aller Zeiten", sagte ich schnell atmend.
Er grinste, zog etwas von seinem Penis, verknotete es und warf es weg.
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Daddy ~~||N.H.
Fiksi Penggemar"Wohin willst du, kleine?" "Weg von hier" ... "Ich nehme dich mit zu mir, aber nur unter einer Bedingung" "Und die wäre?" "Du hältst dich an meine Regeln" .... "Wie heißt du eigentlich?" "Nenn mich Daddy" 16.10.2016 #68 in Zufällig