Zusammenhalt in düsteren Zeiten

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Mario's Sicht:
So, die Treppen sind geschafft. Ich bin wieder unten am Boden angekommen.
Ich entschließe mich, morgen Sarah und Tim über die Vision zu informieren.

Sarah's Sicht:
Die angespannte Situation zwischen mir und Tim ist vorüber.
Er hat sich bei mir entschuldigt und ich habe ihn vergeben.
Doch es ist noch nich vergeben.
Ich: "Tim. War das eigentlich ernst gemeint, dass da weil du der Mann bist das sagen hast?"
Tim: "Ja. Ich bin so. Weil ich der starke Mann bin will ich auf dich aufpassen. Und deshalb will ich auch entscheiden, was wir zusammen machen. Und wenn es dir nicht passt, werde ich es trotzdem machen."
Ich: "Du weißt aber schon, dass das so nicht weitergehen kann."
Tim: "Ja, aber ich bin nicht bereit mich jetzt zu ändern. Wenn das dir nicht passt, dann wäre es besser, vielleicht erst einmal Freunde zu bleiben und kein Paar. Ja, so machen wir das."
Das er jetzt einfach so abhaut kann ich auch nicht verstehen.

Der nächste Tag:
Es ist bereits Nachmittag. Tim hat in der Nacht im Zelt geschlafen, ist aber in der Früh wieder weggegangen.
Doch plötzlich taucht Mario am Strand auf.
Ich: "Mario, was willst du hier?"
Mario: "Ich muss mit dir reden."
Ich: "Hä, über was. Du musst verschwinden. Wenn dich Tim sieht bist du tot."
Mario: "Nein, Sarah. Hör mir zu. Wir müssen weg. Wir 3. Ein Mann aus dem Talçuçera-Dorf kann in die Zukunft blicken. Er hat gesehen, dass heute Abend ein rotes Schiff mit einer schwarzen Flagge auf diese Insel ansteuern wird. Und dieses Schiff wird unser Untergang sein."
Ich: "Hä. Was? Das hört sich echt schräg an. Aber wir müssen weg.
Wann kommt denn genau das Schiff?"
Mario: "In 1 Stunde."

Gestrandet mit Mario GötzeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt