Gestrandet mit Mario Götze

Der Tag danach

Mario's Sicht:
Ich wache um 03.45 Uhr auf. Und ich kann sehen, dass Sarah am Fenster steht.
Ich gehe zu ihr:
Ich: "Was ist?"
Sarah: "Sieh da. Hooligans."
Und auf der Straße gingen circa 50 Hooligans. Sie demolieren Häuser und Autos.
Aber das braut uns nicht kümmern. Wir sind in Sicherheit.
Ich: "Komm, gehen wir wieder schlafen."
Und darauf schliefen wir wieder ein.

10.30 Uhr:
Ich werde durch Sarah geweckt.
Sarah: "Wach werden Mario."
Ich werde wach und ich und Sarah unterhielten uns.
Doch auf einmal sage ich:
Ich: "Puh, du stinkst ganz schön - wann hast denn du das letzte mal geduscht."
Sarah: "Vor 4 Tagen."
Ich: "Ab unter die Dusche!"
Sarah gehorchte mir und ging in die Dusche.
Doch ich will zu ihr. Eigentlich will ich es langsam mit ihr angehen, aber ich kann ihr nicht wiederstehen.
Ich ziehe meine Boxershorts aus und gehe in die Dusche.
Ich schleiche mich langsam an ihr ran und berührte ihren wundervollen Körper.
Sie erschrak kurz.
Sarah: "Mario. Was soll das?"
Mario: "Ich will dir Gesellschaft leisten!"
Sarah lachte und wir duschten gemeinsam.
Wir hatten echt viel Spaß zusammen.
Auf einmal standen sich unsere Gesichter sehr nah und ich kann Ihr nicht wiederstehen. Ich muss es jetzt tun. Und ich gab ihr einen Kuss auf ihre Lippen.
Darauf sah sie mich erschrocken an und schließlich erwiderte sie den Kuss.
Sie wollte mehr. Sie küsst mich am Hals.
Das geht doch viel zu schnell, aber ich kann nicht anders.
Ich hob sie hoch und sie schlang meine Beine um meinen Körper.
Sarah: "Och, Mario. Tim hatte wirklich recht. Dein Schwanz ist echt voll winzig."
Ich: "Ja und. Dafür bin ich der bessere Mensch."
Sie lachte
Ich: "Bist du sicher, dass du das willst. Geht dir dass nicht zu schnell."
Sarah: "Man kann das nicht planen. Also los!"
Sie hat recht. Man kann das nicht planen. Man muss auf den richtigen Moment abwarten.
Und einen Moment später versenkte ich meinen Penis in ihr.
Sie stöhnte laut auf und ich bewege mich schneller in ihr.
Doch auf einmal wird die Duschtür aufgerissen und vor uns steht ein junger Mann - er ist wohl fürs putzen zuständig. Wie peinlich ist das denn bitte!
Sarah und ich stehen geschockt da!