Ein schöner Tag

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Sarah's Sicht:

Tim: "Guten Morgen."
Meine Augen öffnen sich und Tim steht vor mir.
Es kommt zu einem langen, romantischen Kuss.
Danach: "Guten Morgen."
Tim: "Na gut geschlafen ?"
Ich nicke mit meinem Kopf
Tim: "Komm. Ich habe das Frühstück schon vorbereitet. Du, Schlafmütze, hast ja lange genug geschlafen."
Da hat er recht, aber das hatte ich nach dem Horror-Trip in London auch unbedingt nötig.
Wir setzen uns an den Esstisch und frühstücken schön.
Wir räumen darauf alles auf.
Da es in unserer wunderschöne Wohnung durch die vielen Jalousien dunkel ist, weiß ich leider nicht, wie warm/kalt das Wetter draußen ist
Ich: "Du, Schatz, wie ist denn das Wetter draußen?"
Tim: "Sehr schön. Über 30 Grad hat es in Berlin. Wir im Osten haben noch Glück. In Dortmund hat es nur noch 13 Grad. Die Kaltfront wird ab morgen bei uns sein. Aber ich hätte eh einen Vorschlag für uns heute gehabt."
Ich: "Was denn?"
Tim: "Du musstest ja in letzter Zeit wirklich eine Menge durchmachen. Die Trennung mit Nico, die betrunkene Nacht in Miami, die Schwangerschaft und jetzt der Ausflug in London, wo du von diesem Theo wirklich sexuell an deine Grenzen gekommen bist. Und weil es so schön draußen ist, hätte ich vorgeschlagen, dass wir uns mal einen schönen Tag machen. Nur wir 2. Nichts mit Schwangerschaftsfragen wegen dem Vater, kein Theo, kein Nico, kein Mario. Nur wir 2. Verbringen wir den Tag einfach im Park. Ok?"
Ich: "Ja. Du hast recht. Wir brauchen mal eine Auszeit. Wir brauchen einfach mal Zeit für uns 2."

Dann war es also beschlossen. Tim und ich verbringen den heutigen Tag im Park, an einer schönen Wiese, wo wir viel Zeit für uns 2 haben."

In eine Tasche packen wir das nötigste ein und darauf holen wir uns unsere Fahrräder aus der Garage.
Wir setzen uns unsere Fahrradhelme auf und machen uns darauf auf zum Park.
Nach einer kurzen Radtour kommen wir an unserem Ziel an.
Im Park gibt es eine riesige Wiese, wo man es sich gut gehen lassen kann.
Es sind noch viele andere Personen vor Ort - manche zum Zeit vertreiben, manche Pärchen und manche spielen Fußball oder Volleyball."
Ich und Tim stellen unsere Fahrrad zu einem Baum und aus unserer Tasche holen wir unsere Handtücher, die wir auf das Gras legen, um uns dort hinzulegen.
Tim: "Lust, sich zu sonnen?"
Ich: "Ja."

Ich ziehe mir darauf alles, bis auf meinen Bikini aus.
Tim: "Das ist mein Mädchen."
Tim zieht sich darauf alles bis auf eine sehr, sehr, sehr, kurze Badehose aus.
Ich: "Die lange Badehose hast du im Schrank vergessen?"
Tim: "Für dich extra."
Bevor wir uns sonnen können, müssen wir uns natürlich noch mit der Sonnencreme einschmieren.
Ich beginne mit Tim und kreme ihm am ganzen Körper ein. Zu guter letzt hebe ich mir seinen Oberkörper auf, der so geil aussieht - mit seinen ganzen Muskeln und dem Sixpack.
Ich: "Habe ich dir eigentlich schon mal gesagt, wie geil du aussiehst?"
Tim: "Ich schätze mal 999 mal?"
Ich: "Bloß?"
Als ich ihn fertig eingeschmiert habe, bin ich jetzt dran.
Er schmiert mich mit einer Zärtlichkeit ein, als wäre das eine Massage.
Als er mit mir fertig war, zieht er auf einmal meinen Bikini etwas runter und schmiert meine Brüste völlig überraschend ein.
Ich: "Ähm. Tim. Ich denke nicht, dass das nötig ist."
Doch Tim war das egal.
Tim: "Du hast gesagt, mein Body sieht geil aus. Jetzt sage ich zu dir - deine Brüste sind geil."
Ich lache nur darauf.
Als er dann aufhörte, waren wir dann eigentlich fertig.
Tim: "Wenn du willst, können wir die Sonnencremverteilung noch ausgleichen."
Ich: "Ne lass mal. Deinen Schwanz will ich jetzt nicht auch noch einschmieren.
Tim: "WAS HAST DU GESAGT?"

Und kurz darauf kommt Tim mir näher und fängt mich an, am ganzen Körper zu kitzeln. Natürlich muss ich anfangen zu lachen.
Nach ein paar Minuten hörte er dann zum Glück auf.
Wir küssen uns darauf und ich fange an, ihn nach unten zu drücken, sodass ich jetzt auf ihm oben liege.
Tim: "Wow. Heute übernimmt mal meine Freundin das Kommando. Na los. Worauf wartest du?"
Ich: "Denkst du jetzt ernsthaft, dass ich es jetzt hier mit dir treiben würde. Sicherlich nicht. Nicht vor all den Leuten."
Tim: "Sind doch nur ein paar hundert. Wäre mir egal."
Ich: "Mir aber nicht."
Darauf küsse ich ihn und ich bleibe auf ihm oben liegen. Für ein paar Minuten ist es ruhig und es ist deutlich erkennbar, dass wir die freie gemeinsam Zeit einfach genießen. Es ist schön, mal nichts über die üblichen Probleme zu hören - einfach ich und mein Freund, Tim.
Doch nach den paar Minuten fängt Tim wieder an zu rede:
Tim: "Du, Schatz. Als wir uns damals in Miami wieder näher gekommen sind habe ich dich damals gefragt, ob wir wieder ein Paar sind. Du hast da gesagt, dass das noch zu früh wäre und dass wir uns langsames antasten nennen sollten. Und was sagst du jetzt ? Wir bekommen vielleicht ein Kind, haben ein gemeinsames Haus. Jetzt sind wir doch wieder ein Paar, oder ?"
Ich: "Tim Gabel. JA. Wir sind ein Paar. Und zwar ein Paar für die Ewigkeit."
Tim und ich lachen freudig darauf und wir küssen uns. Lange und romantisch - wie heute morgen.
Darauf steige ich von Tim hinunter und ich liege in seinen Armen.

Die nächsten Stunden Sonnen wir uns und essen noch etwas im Park. Wir holen unsere Fahrräder wieder und machen uns auf den Weg nach Hause. Unsere Klamotten haben wir allerdings in der Tasche gelassen - es ist noch zu heiß - so fahre ich mit Bikini und Tim mit seiner sehr kurzen Badehose nach Hause.
Wir stellen die Fahrräder wieder zurück in die Garage und bevor ich die Tasche in die Hand nehmen will packt mich auf einmal Tim und trägt mich ins Haus.

Tim: "Darf ich die Frau meines Lebens ins Bett verführen?"
Am Bett angekommen lässt er mich wieder runter und er fängt an, mich an meinem Hals verführerisch zu küssen.
Der Kuss wandert zu unseren Lippen und der Kuss wird immer leidenschaftlicher.

Er zieht sich selber seine Badehose aus und jetzt liegt er völlig nackt über mir.
Ich: "Was ich vorher noch sagen wollte. Ja meine Brüste sind geil - und dein Penis ist mega."
Tim: "Hehe."
Wir küssen uns weiter und er zieht mir meinen kompletten Bikini aus und jetzt sind wir beide nackt.
Tim: "Die Frau meines Lebens mit mir nackt - ein Traum."
Ich: "Schleimer."
Wir wären soweit startklar.
Tim: "Und bist du dir sicher ? Kann da irgendetwas kaputt gehen ?"
Ich: "Das Baby ist durch die Gebärmutter geschützt. Du kannst losgehen."
Tim: "Wie sie wünschen."
Und kurz darauf dringt Tim mit seiner vollen Länge in mich ein und es ist wieder einmal die schönste Nacht meines Lebens. Ich stöhne seinen Namen und Tim ist im Bett wieder einmal topp.
Nach 2 Stunden legt Tim eine Pause ein.
Ich: "Du bist der beste Mann der Welt."
Tim: "Und du die schönste Frau."
Ich: "Bist wieder einmal in Topform."
Tim: "Für dich immer. Na dann. Freie Bahn für Runde 2!"
Und darauf geht es wieder los und das gestöhne wird immer lauter - zum Glück kommen keine Beschwerden von den Nachbarn - so laut wie wir sind.

Doch als wir beide kurz vor unserem Höhepunkt sind klingelt es an der Tür.
Jetzt ernsthaft um 01.47 Uhr?
Tim: "Nicht ernsthaft. Muss jetzt jemand in der schönsten Nacht meines Lebens klingeln."
Es herrscht Stille, doch die Person hört nicht auf zu klingeln.
Tim schaut mich fragend an und ich zeige meinen Kopf zur Tür, um Tim zu signalisieren, dass er die Tür öffnen soll.
Er steht auf, aber ich muss noch einen Kommentar loswerden
Ich: "Achja und dein Arsch ist auch geil."
Tim hebt nur noch seinen Daumen nach oben und es hört nicht auf zu klingeln.
Tim: "Soll ich dem Penner jetzt etwa nackt die Tür öffnen. Ich will nicht, dass derjenige sofort bewusstlos wird weil ich so geil aussehe."
Ich: "Also ich bin noch bei Bewusstsein. Ne Spaß - geh einfach ins Bad und binde dir ein Handtuch um - dann bleibt halt der Blick auf dein Prachtexemplar verwehrt."
Tim folgt meinen "Anweisungen" und öffnet die Tür - doch als die Tür aufging war die Überraschung umso größer - mit diesem Besuch hätten wir beide wohl kaum gerechnet.

Na, was denkt ihr ? Wer ist der Gast?

Gestrandet mit Mario GötzeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt