Gestrandet mit Mario Götze

Die Wahrheit über "BG"

Mario's Sicht:

Wir landen. Es ist soweit. Wir kommen in Los Angeles bei "BG" an.
Wir steigen aus dem Helikopter aus und werden an eine moderne Anlage gebracht.
Als wir durch die Türe hinein kommen, kann ich meinen Augen nicht trauen - Mats ist da! Bin ich glücklich! Ihm geht's gut - wir fallen uns sofort in die Arme und küssen uns.
Sarah und Nico freuen sich auch, dass wir jetzt alle vereint sind.
So, und jetzt fehlt noch der Anführer von BG. Ich bin gespannt, wer das ist.

Eine Person kommt auf uns zu und teilt uns mit, dass wir ihm folgen sollen.
Wir werden in einen Raum gebracht, wo nichts ist. Wirklich nichts - keine Möbel, gar nichts. Nur am Ende des Raums ist eine Tür.
Nach 10 Minuten warten öffnet sich die Tür - es ist ein junger Mann, sehr muskulös, ich dachte erst, dass das Tim sei, aber nein.
Die Person kommt auf uns zu und gibt uns die Hand.
"Hallo, mein Name ist Phillip. Herzlich willkommen im 2., etwas moderneren, Quartier von BG. "
Ich: "Hallo. Warum sind wir hier her gebracht worden?"
Phillip: "Damit ihr die Wahrheit über BG erfahrt. Ihr müsst wissen, dass ihr die ersten Prominenten seid, die wir gefangen haben."
Ich: "Ja, aber die Polizei ermittelt ja gegen euch. Man wird uns bald finden."
Phillip: "Das glaube ich nicht. Wir haben ein so gutes Verhältnis zu den weltweiten Geheimdiensten - euch wird niemand finden. Die meisten denken hier, dass dieses Gebäude nur ein leer stehendes ist. Also über Bedrohungen von Polizei und sonstiges müssen wir uns keine Sorgen machen."
Ich: "Und was habt ihr genau mit uns vor?"
Phillip: "Ihr seit erst der Anfang. Unsere Macht wächst langsam. Wir wollen in einigen Jahren die Kontrolle über die Welt haben. So wurde es beschlossen. Wir machen das ganz langsam. Oder denkt ihr, dass die Hooligan-Gewalt in München nicht auch von uns gesteuert werden."
Sarah: "Ihr seid also schuld, dass hunderte Wohnungen zerstörte wurden."
Phillip: "Ja, das sind wir. Und das ist erst der Anfang. Es soll eine neue Folter-Methode getestet werden. Und zwar an euch. Bald werden hier hunderte Menschen leiden."
Ich: "Das ist doch krank. Bis auf den Terror ist unsere Welt in Ordnung. Last das! Ihr werdet nur verlieren."
Phillip: "Ich denke, du wirst der erste sein, an dem die neue Methode getestet wird. Vorlautes Mundwerk!"
Ich: "Als Anführer von diesem Zirkus sollte man mehr Feingefühl haben. Man sollte auf die Würde eines Menschen achten."
Phillip: "Ja, sollte man ALS ANFÜHRER!"
Ich: "Sie, Phillip, sind ja der Anführer."
Doch auf einmal wurde es im Raum dunkel. Und die hintere Tür öffnet sich - die Person tritt in den Raum ein und schließt die Tür wieder."
"NEIN - ICH BIN DER ANFÜHRER!"