P.O.V Dado
Wir liefen hinter Izzi und Dner her. Diese wollten uns zu ihrem Chef bringen. Hoffentlich ist er nicht so schlimm! Ich musste aber die ganze Zeit an die Worte von Osaft denken. Er will mich mit seinem Leben beschützen. Ist sowas nicht ein Zeichen für Liebe? Vielleicht sollte ich ihn mal fragen. Aber was ist, wenn er mich auslacht oder nichts mehr mit mir zu tun haben will? Ich glaube dieses Risiko muss ich eingehen. Ich merkte garnicht,wie jemand seinen Arm um mich legte und mich zu sich zog. Ich war etwas geschockt,doch als ich sah,dass es Osaft war entspannte ich mich wieder. Ich kuschelte mich an ihn ran und er streichelte meinen Arm entlang. Ich blickte geradeaus. Dort liefen Stegi und Börgi. Die beiden schienen sich zu unterhalten. Ich schaute etwas hinter uns. Dort waren Manu und Palle. Sie liefen uns Hand in Hand hinterher. Warte....Hand in Hand? Ich wusste ,dass zwischen den beiden noch mehr läuft. Ich zog leicht an Osafts Ärmel um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Er blickte etwas erwirbt zu mir und fragte mich was los sei. ,,Hast du schon Manu und Palle gesehen? Die laufen hinter uns Hand in Hand. Ich glaube die sind zusammen." Osaft fing an zu lächeln und sah kurz nach hinten. ,,Ja ich glaube du hast recht." Bevor wir weiter reden konnten ,sagte Izzi etwas. ,,Hier ist unser Chef. Ihr müsst höflich sein ,sonst werdet ihr bestraft!" Wir nickten alle und er klopfte an der Tür. Nach ein paar Sekunden konnte man auch ein 'Herein' hören. Izzi öffnete die Tür und wir traten ein.P.O.V Palle
Ich merkten,dass Dado und Osaft zu uns sahen. Ich wusste was die beiden sich dachten,aber dass war mir auch egal. Ich liebe Manu und das darf auch ruhig jeder wissen. Aber Dado und Osaft würden auch ein süßes Paar ergeben. Und man merkt,dass die beiden sich ineinander verliebt haben. Nur sie selber merken es nicht. Typisch. Liebe macht eben blind. Als wir beim Chef ankamen,klopfte Izzi an der Tür und öffnete sie wenige Sekunden später auch. Der Raum, in dem wir uns befanden sah aus wie das Büro eines Direktors. Der Mann, der auf dem Stuhl saß ,hob seinen Blick und sah uns an. Er hatte schwarze Haare und braun-schwarze Augen. Er hatte einen Ohrring und sah generell sehr jung aus. ,,Wer sind diese Leute?",fragte der Chef Izzi und Dner. ,,Das sind die Gewinner unseres Experiments. Sie wollen Ihre Freunde zurück",antwortete Dner knapp und ging mit Izzi aus dem Raum. Der junge Mann stand auf und lief auf uns zu. ,,Ihr wollt also eure Freunde zurück. Wieso sollte ich euch das erlauben?" ,,Bitte bitte. Ich möchte meinen Timi wieder bei mir haben!",sagte Stegi während ihm Tränen kamen. Der Chef zog eine Augenbraue hoch und ging zu seinem Laptop. Dort tippte er etwas ein und wenige Minuten später klopfte es auch schon an der Tür. ,,Komm rein Dennis!",sagte der Chef und ein Junge mit braunen Haaren und braunen Augen betrat den Raum. Er sah auch noch relativ jung aus. ,,Was kann ich für sie tun?",fragte der Junge,der wie es schien Dennis hieß. Ich bemerkte,dass er eine echt tiefe Stimme hatte. ,,Kümmere dich um diesen Jungen!" Er zeigte mit seinem Finger auf Stegi. ,,Und bringe die restlichen in unseren Gästesaal! Ich werde später wieder kommen und alles mit ihnen klären!" Dennis nickte und nahm Stegi in den Arm.P.O.V Stegi
Dennis nahm mich in den Arm und flüsterte mir ein paar beruhigende Worte zu. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte gingen wir zum Gästesaal. Auf dem Weg dort hin fragte Dennis mich,ob ich ihn meine Situation erklären will. Ich wusste zwar nicht wieso,aber ich stimmte zu. Irgendwie vertraue ich ihm!**********
Endlich kommt wieder TTT. Sry das so lange nichts mehr kam,aber ich war gestern im Krankenhaus, weshalb ich keine Zeit hatte. Und wisst ihr wer der Chef und wer der Junge ist? P.S. Es sind zwei mega coole YouTuber;) Hoffe es hat euch gefallen ☺
![](https://img.wattpad.com/cover/70853283-288-k251230.jpg)
DU LIEST GERADE
TTT Nur Ein Spiel Oder Realität? ?
Fanfiction10 YouTuber gelangen in die Welt von TTT. Es gibt 1 Detectiv. 5 Innocents und 4 Traitor. Sie werden gezwungen sich gegenseitig zu töten auch wenn sie es nicht wollen.