Kapitel 11

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Grace PoV

Mit tränen in den Augen, sah ich Justin an, der mich angrinste.
,,Hab dich nicht so und mach einmal etwas ohne zu heulen!"
Ich sah ihn an.
,,Ach baby..." Er seufzte.
Er lief auf mich zu und legte seine kräftigen arme um meine Taillie.
Ich legte meine kleinen, dünnen arme um seinen Nacken und schloss meine Augen.
Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Hals, danach feuchte küsse.
Er setzte sich aufs bett und zog mich sanft auf sein Schoß, dann küsste er mich weiter.
Auf irgendeine Art und Weise, gefiehl
es mir. Es war anders, er war sanfter und vorsichtiger. Ich lächelte leicht in den Kuss, was Justin zum grinsen brachte.
Er küsste meinen Kiefer hinab zu meinem Hals und fing an küsse drauf zu verteilen.
Ich bekam gänsehaut.
Er nahm auf einmal seine Zunge und fing an meinen hals zu lecken und zu beißen. Man hatte der einen starken Druck drauf, es fang an echt weh zu tun, doch Justin machte sich nicht die mühe aufzuhören, im Gegenteil sein Druck wurde immer stärker.
,,Daddy...d-du tust m-mir weh." Murmelte ich leise.
Ich spürte ihn grinsen.
Er saugte stark an meinem Hals.
Er leckte, saugte und biss.
Das immer und immer wieder.
Ich konnte nicht mehr, stumm rollten mir tränen runter.
,,Bitte....h-hör a-auf." Flüsterte ich.
Nach gefühlten 50 Stunden hörte er endlich auf und grinste mich mit seinen angeschwollenen Lippen an.
,,So sieht jeder, dass du mir gehörst!"
Er grinste breiter und leckte noch einmal meinen pochenden knutschfleck.
Ich weinte stumm.
,,W-wies-so?" Er grinste und zog mich näher.
,,Was wieso?" ,,W-wieso musst du m-mir weh tun? Was habe ich j-jetzt gemacht?" ,,Gar nichts! Aber ich wollte dich markieren, shawty."
,,E-es tut weh." Murmelte ich leise.
Er streichelte meinen rücken und zog mich auf die Beine. Ich hielt mich grad noch so an ihm fest.
Er zog mich an einen Spiegel und machte meine haare zur Seite.
Ich weitete meine Augen.
So was konnte man nicht knutschfleck nennen, denn es war noch viel schlimmer als das.
Es pochte und schmerzte einfach nur höllisch.
Er küsste den knutschfleck sanft und umarmte mich von hinten.
Die eine Hand war gefährlich nah an meiner Stelle und die andere an meiner Brust.
,,Willst du noch einen?" Grinste er mich spöttisch an.
,,Nein." Er sah mich über den Spiegel an.
Ich sah auf den Boden.
Er nahm meine Hand und lief ins Wohnzimmer. Er setzte sich und winkte mich zu ihm rüber.
Ich lief zu ihm und er zog mich auf sein Schoß.
Er fing wieder an mich zu küssen.
Ich erwiederte. Er massierte sanft meinen hintern. Als er aufhörte, machte er den Fernseher an und sah fern. Wir blieben aber immer noch in der selben Position, ich auf seinem Schoß und seine Hände an meinem arsch. Ich legte nach einer Weile meinen Kopf an seine Schulter und schlief nach ner Weile ein.

Du Gehörst Mir, Baby! ||JB Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt