Kapitel 19

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Grace PoV.

Ich legte mich unruhig in mein bett und wältzte mich herum. Ich denke nur noch an Justin. Was macht er gerade? Denkt er auch an mich? Wird er mich finden?
Ich dachte weiter nach und schlief schließlich ein.

Justin PoV.

Mir reicht's, ich werde nicht länger warten und hole mir heute Nacht meine Grace! Sie gehört mir und keinem anderem! Das sie denkt sie könnte tun und lassen, was sie will macht mich wütend! Ich beobachte sie gerade. Sie schläft.
Als nach ein paar Minuten kein Licht mehr brannte, lief ich auf die Haustür zu und knackte sie mit Leichtigkeit auf. Ich lief rein und schlich geradewegs zu Grace ins Zimmer. Sie schlief und atmete ruhig. Ich grinste lief ins Zimmer ihrer Freundin und schnitt ihr die Kehle auf. Sie riss die Augen auf und sah mich ängstlich an. Ich lachte boshaft auf und machte meinen weg zu Grace. Ich ging auf sie zu und klatschte ihr so krass heftig eine das ihr Lippe aufplatzte. Sie schrie auf und sah mich mit geweiteten Augen an. Sie bekam tränen. ,,Geh, geh weg, Justin!" Schrie sie und ich klatschte ihr noch eine.
Sie heulte und schrie immer wieder nach coraline. Ich nahm sie auf meinen arm und trug sie brautstyle zu meinem Wagen. Ich schmiss sie rein und stieg auf dem fahrerplatz ein. ,,Du kleine schlampe wirst es bereuen abgehauen zu sein! Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mich anflehen um dich endlich umzubringen!" Schrie ich sauer.

Grace PoV.

Ich zuckte zusammen und heulte einfach weiter. ,,Was hast du mit Coraline gemacht?!" Flüsterte ich.
Er grinste. ,,Sie ist Tod. Ich habe ihr die Kehle aufgeschlitzt und es tat gut." Er grinste provozierend. Ich sah ihn geschockt an. ,,Du arschloch! Wieso hast du das gemacht?!!! Du bist ein Monster!!!!!" Schrie ich und kassierte daraufhin noch eine schelle. Ich weinte noch stärker.
Es tut mir leid Coraline. Nur wegen mir bist du tot. Ich habe dich hierreingezogen! Ich weinte. Es ist alles meine schuld.
Ich legte mich hin und schlief schluchtzend ein.

Als ich aufwachte sah ich tätowierte arme um mich. Ich sah an ihnen hoch und sah in das wunderschöne Gesicht meines verderbens! Ich versuchte aus seinem Griff zu kommen. ,,Lass mich los!" Meckerte ich. Er zog mich fester an sich. ,,Nie wieder! Du gehörst mir, Grace! Ich habe dir doch gesagt du wirst mich nie wieder los!" Er drehte uns plötzlich so das er über mir gelehnt war. ,,Wie wäre es mit morgensex?" Ich sah ihn an und tränen rollten über meine Wangen.
,,Nein, bitte, bitte nicht." Flüsterte ich kraftlos. Er grinste. ,,Aww baby. Hast du keinen Mut mehr? Ist aber klar, vor seinem Daddy sollte man nur Angst haben!" Er dringte hart in mich ein und jetzt erst merkte ich das ich nackt war. Ich weinte, er ist so ein Schwein! Er stöhnte und bewegte sich schnell und hart. Ich weinte vor schmerzen.

Du Gehörst Mir, Baby! ||JB Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt