Kapitel 15

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Grace PoV.

Als ich aufwachte lag ich nackt in dem scheiß katzenbettdings, ich stand auf und suchte Justin. Ich lief ins Schlafzimmer wo ich ihn schlafen sah. Ich dachte nicht zweimal nach,
nahm Anlauf und sprang auf ihn.
Er stöhnte und drehte uns um, sodass ich unter ihm lag.
,,Wie hast du geschlafen, kitten?" Spöttisch sah er mich an. Da ich ihm diesen Triumph mich gönnen wollte, grinste ich fake.
,,Super, wie ein Kätzchen." Sagte ich zuckersüß. Er grinste breiter ,,Na dann weißt du ja ab jetzt wo dein Platz ist, kitten!" Er küsste mich kurz und ging dann ins Bad.
,,Mach mir was zu essen, baby!" Rief er. Ich lief nach unten und machte spiegelei mit bacon. Ich deckte den Tisch und wartete auf Justin.
Er kam runter. ,,Hast du auf mich gewartet? Wie süß kitten und jetzt Knie dich neben meinen Stuhl, wie es sich für ein braves kätzches gehört." Er grinste triumphierend zu mir runter und ich schluckte leicht. Er sah mir tief in die Augen, so als wolle er mir in die Seele sehen. Ich kniete mich also hin und Justin setzte sich grinsend. Er streichelte mir kurz durch die haare und fing dann an zu essen.
Ich nahm tief Luft und fing nach einer Weile an zu sprechen.
,,D-Daddy?" ,,Ja, Little One?"
,,Kann ich was zu essen haben?"
,,Klar, baby." Er lächelte und hielt mir ein Stück bacon vors Gesicht. Er sah mich warnend an, also as ich ihm aus der Hand. ,,Super Grace! Warum unterwirfst du dich ihm nicht gleich?"
Fragte die Stimme in meinem inneren, bei der ich gehofft hatte die wäre  schon längst gestorben! Justin stand auf und brachte mir diese allseits bekannte katzenfressschüssel und legte sie vor mich. Dann goss er wasser rein.
,,Trink und geh danach auf dein Platz, Little One." Er lief aus der Küche nach oben, wahrscheinlich geht er in sein Arbeitszimmer oder so! Ich lief müde zu meinem "Platz". Als mich die Langeweile überhäufte. Ich lief also leise zum arbeitszimmer und klopfte vorsichtig.
,,Herein!" Hörte ich die dominante Stimme meines Entführers. Ich tapste  herein und lief auf ihn zu. ,,Baby? Komm her." Er klopfte auf sein Schoß und ich setzte mich. ,,Was ist los? Hast du deinen Daddy vermisst?" Er grinste mich jetzt an. Ich nickte nur und lehnte mich an ihn.
,,Wenn du kuscheln willst musst du es nur sagen, babe. Ich bin gleich fertig dann kriegst du mehr, baby!" Er küsste meine Stirn und begab sich wieder seiner Arbeit.

Du Gehörst Mir, Baby! ||JB Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt