Kapitel 14

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Grace PoV.

Ich kann immer noch nicht glauben was gestern passiert ist.
Ja, es war nicht das erste mal, aber davor war er noch so "sanft". Mir schossen tränen in die Augen. Mein Leben ist einfach nur beschissen!
Hasst die Welt mich so sehr?! Bin ich so schrecklich, sodass ich so was verdient habe? Ich dachte weiter nach als sich plötzlich etwas auf mich legte.
,,Heeey Baby." Justin wer sonst?
Er grinste mich an und ich sah ihm in die Augen. Wow! Solche wunderschönen haselnuss-braune Augen habe ich noch nie gesehen.
So schön!
,,Babyyyyyy?" Justin wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht rum.
,,Sorry, Ja d-Daddy?" Er grinst wieder.
Irgendwann Schlag ich ihm das scheiß grinsen noch aus dem Gesicht!
,,Wollen wir runter gehen?" Ich nickte nur und Justin hob mich hoch.
Er lief ins Wohnzimmer und setzte mich in so ne Art katzenbett in pink wo mein Name elegant drauf stand.
Grace. Ich wollte wieder aufstehen und weg laufen, doch Justin drückte seinen Fuß auf mich und kickte mich runter. ,,Du bleibst auf deinem Platz liegen, kitten! Verstanden?!"
,,Du bist doch krank, hol dir doch einfach eine verdamme Katze!" Schrie ich ihn an, bereute es jedoch direkt als ich einen brennenden schmerz an meiner rechten Wange spürte.
Er kniete sich zu mir runter, nahm eine handvoll meiner haare und zog mich nah an sein Gesicht.
,,Ich brauch kein Kätzchen, baby! Denn ich habe eine kleine hure, mit der ich machen kann was ich will! Niemand interessiert sich für sie und jeder denkt sie wäre tot! Sie ist mein Kätzchen und dient lediglich zu meiner Befriedigung und jetzt wird sie ein ganz braves Kätzchen sein und sich über mein Knie legen!" Flüsterte er bedrohlich. Ich sah ihn ängstlich an und drückte mich mehr in das kleine bett. Er funkelte mich wütend an und ich krabbelte gleich zu ihm.
Er grinste boshaft, setzte sich auf die Couch und zog mich über sein Schoß.
,,So kitten, Du bekommst 10 Schläge auf deinen süßen hintern und bei jedem Schlag zählst du mit und bedankst dich! Vergisst du einmal meinen Namen oder zu zählen oder sonst was, werden es mehr! Verstanden?!" Nervös nickt ich, als er an meinen haaren zog. ,,Ja Daddy!"
Er knurrte leicht und schlug hart auf meinen hintern. ,,AH, eins, danke Daddy!" So ging es 9 weitere male bis er fertig war. Mein hintern pochte und mein Atem war schnell. Er schubste mich zu Boden.
,,Hol mir ein Bier und leg dich dann auf deinen Platz kitten!" Ich funkelte ihn an und lief in die Küche um Bier aus den Kühlschrank zu holen. Mein hintern schmerzte unglaublich! Ich schnappte es mir und lief zurück, wo Justin Fußball guckte. Tzz, Männer!
Er sah mich an nahm sich das Bier und guckte mich warnend an.
Mit geknickten Kopf lief ich zu meinem "Platz" und legte mich hin. Er grinste zufrieden und sah weiter Fußball. Ich schloss die Augen und schlief ein.

Du Gehörst Mir, Baby! ||JB Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt