Kapitel 20

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Grace PoV.

Als er fertig war, stand er auf und zog sich um.

Als er fertig war, stand er auf und zog sich um

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,,Ich mach dir jetzt was zu essen. Ich erwarte dich in 3 Minuten unten." Er küsste mich kurz und ging dann raus.
Ich stand schnell auf und lief ins Bad.
Ich ging kurz auf Klo, danach putzte ich meine Zähne und kämmte danach noch meine haare. Ich sah schrecklich aus. Ich wusch mir mein Gesicht und Band meine haare zu einem unordentlichen Dutt zusammen. Ich rannte schnell nach unten. Ich lief in die Küche und lief zu Justin. Er hob mich hoch, setzte mich auf den Tresen und stellte sich zwischen meine Beine. ,,Da du wieder da bist, wo du hingehörst. Werde ich dir die Regel erklären. Also eigentlich ist alles noch immer beim Alten.
Du wirst mich Daddy nennen, dein Platz ist immer noch der selbe, Du wirst immer nackt sein, es sei den ich gebe dir was zum anziehen, Essen ist nur erlaubt wenn ich es dir erlaube und natürlich wirst du mir immer gehorchen, kitten." Damit stopfte er mir ein kleines Stück Brot in den Mund. Mit hängendem Kopf kaute ich und schluckte es anschließend runter.
Als er fertig war, zog er mich an den haaren in den Keller. Ich zappelte panisch rum und schrie um Gnade, doch Justin ließ sich nicht beirren, und ketteten mich wieder an den Tisch. Weinend schrie ich rum und Justin gab mir eine ohrfeige. ,,Deine Strafe bekommst du trotzdem."
Er nahm sich eine Peitsche und schlug mir fest auf den Rücken. Weinend schrie ich auf und bekam noch einen Schlag. Ich schrie und schrie.
Als er fertig war machte er mich frei und zog mich in einen anderen kleinen Raum im Keller. Der Raum war leer, hatte keine Fenster und war sehr kühl. Justin schubste mich auf den Boden und machte mir eine Kette ans Bein. Ich sah hoch und eine träne rollte meine Wange runter. Er wischte sie sanft weg und gab mir einen Kuss.
,,3 Tage ohne Essen und Trinken wirst du wohl aushalten, baby doll." Mit diesen Worten verschwand er und ließ mich in der Dunkelheit zurück. Ich hatte Angst im dunkeln. Ich zog meine Beine an mich und weinte stumm.

2 Tage waren mittlerweile vergangen und ich hatte keine Kraft mehr. Regungslos lag ich die Tage dort und dachte stumm nach. Ich bewegte mich nicht und meine tränen waren verstorben. Ich hatte viel Zeit zum nachdenken und bin zu dem Entschluss gekommen, mich nicht mehr zu wehren und alles einfach über mich ergehen zu lassen. Ich meine hatte ich denn eine Wahl? Nein. Er würde niemals gnade mit mir haben. Niemals! Ich war seine kleine puppe die er immer benutzt wenn er Lust hatte. Die er kaputt machen konnte, soviel er wollte.
Er konnte mit mir machen was er wollte. Niemand erinnert sich an mich und niemand wusste das ich noch lebe! Die einzigste Person die mir helfen wollte, ist tot! Und das nur wegen mir!
Er wird immer das bekommen was er will! Immer! Ich gehöre ihm, nicht mir!
Ich bin keine freie Person mehr.

Am nächsten Tag, ging die Tür auf und ein grinsender Justin stolzierte rein. Ich lag in der Ecke am Boden und bewegte mich nicht. Ich hatte keine Kraft mehr. Ich war wie gelähmt. ,,Hey Baby!" Ich sah nichtnal hoch. Er hob mich wie ein kleines Kind hoch und lief ins Bad. Er setzte mich auf den klodeckel und machte mir ein Bad. Als das Wasser hoch genug war, stellte er es ab und setzte mich rein. Ich seuftzte genüsslich auf und Justin grinste. Er nahm sich shampoo und massierte es in meine haare. Als er fertig war wische er es ab und wusch etwas meinen Körper.
,,Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt, baby doll!" Flüsterte er bedrohlich. Ich nickte stumm. Er hob mich aus der Wanne und trocknete mich ab. Er kämmte meine haare während ich brav meine Zähne putze. Danach föhnte er sie noch und legte mich dann ins bett. Er zog sich bis auf die Boxer aus und legte sich zu mir. Er umschlang meine taille. ,,Gute Nacht, Prinzessin." Ich schluckte.
,,Gute Nacht, Daddy."

Du Gehörst Mir, Baby! ||JB Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt