Chapter 30

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Alina

Ich wache auf und merke, dass es noch Nacht ist. Na toll, und ausgerechnet jetzt kann ich nicht mehr schlafen... Soll ich jetzt Harry wecken oder nach unten gehen? Ich überlege mehrere Minuten und komme zu dem Entschluss ihn zu wecken, denn was soll ich denn unten ganz allein machen?

"Harry, Harry." Ein Brummen ist zu hören und dann ist es wieder still... "Harry wach auf!" Er dreht sich zu mir und seine Augenlider flattern. Er setzt sich auf, schaltet die Nachttischlampe an und schaut fragend zu mir. Ich verstehe, was er damit meint und erkläre ihm, warum ich ihn geweckt habe. Er nimmt mich in seine Arme und fragt, was wir jetzt machen. Ich zucke nur mit den Schultern und nehme sein Gesicht in meine Hände. Daraufhin küsse ich in zärtlich. Er erwidert und aus dem zärtlichen Kuss wird ein fordernder. Er legt seine Hände auf meine Hüfte und schiebt somit mein Shirt etwas nach oben.

Er fährt meinen Bauch mit seinen Händen entlang und zieht mir dann das Shirt aus, weil es ihn nervt. Währenddessen küssen wir uns weiter. Nun sitzen wir uns nur noch mit Unterwäsche bekleidet gegenüber.

"Du bist wunderschön... Aber willst du das wirklich?", fragt er mich.

"Ja. Ich habe lang genug gewartet. Ich meine, wir sind jetzt schon über drei Wochen zusammen und ich will einen Schritt weiter gehen."

"Wenn du es willst, will ich es auch. Aber eine Frage noch: Ist das jetzt auch der Versöhnungssex?"

"Wenn du es so sehen willst, dann ja." 

Ich schmunzle leicht, denn ich hatte noch heute mittag darüber gelacht.

(A/N: Wer kein Smut lesen will, scrollt/blättert bitte weiter oder wartet auf das nächste Chapi! Aber das gehört, für mich, zu einer Lovestory dazu...)

Wir küssen uns wieder und er legt sich sanft auf mich. Aber nicht mit seinem kompletten Gewicht, da er sich links und rechts von meinem Kopf abstützt. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und fordernder. Seine Zunge streift über meine Lippen und ich gewähre ihm Einlass. Eine Weile kämpfen wir um die jeweilige Dominanz, welche Hazza dann gewinnt. Er fährt mit seinen Lippen zu meinem Hals und sucht meine empfindliche Stelle. Diese findet er schnell und saugt an ihr, sodass es einen schönen Knutschfleck geben wird. Aber in diesem Moment ist mir das vollkommen egal, denn ich stöhne leicht auf. 

Als er fertig ist, bläst er noch kurz drüber und widmet sich dem Rest meines Körpers. Er küsst sich runter zu meinen Brüsten und hebt meinen Rücken an, um meinen BH zu öffnen. Er greift immer wieder dorthin, doch vergeblich...

Ich kichere kurz und sage dann: "Honey, schau mal vorne nach." Er begriff schnell und öffnet ihn. Er zieht ihn aus und widmet sich dann wieder meinen Brüsten. Er küsst sie und massiert sie sanft. Ich winde mich leicht unter ihm und stöhne sichtlich erregt auf.  Er fährt mit seinen Händen meinen Körper entlang bis zu dem Bund meiner Unterhose.

Er schaut mir nochmal in die Augen und fragt mich nochmals, ob ich das auch wirklich will. Ich nicke und er küsst mich kurz nochmal leidenschaftlich. Dann zieht er mir die Unterhose aus. Er brummt zufrieden. 

"Schon so bereit..."

"Bereit für dich."

Nun war ich an der Reihe, denn er hatte in meinen Augen noch zu viel an. Ich drehe und uns ziehe ihm seine Boxershort aus. Ich fahre mit meinen Händen hinunter zu seinen Lenden und er schließt die Augen und stöhnt leise. Sein Glied ist schon steif und über seiner Eichel ist ein kleiner Lusttropfen. Ich lecke ihn ab, er stöhnt auf und drückt mir sein Becken entgegen.

 Da ich es nicht mehr erwarten kann, greife ich in die Schublade seines Nachttisches und hole ein Kondom heraus. Vorsichtig reiße ich die Packung auf und stülpe es ihm über. Unter meinen Berührungen stöhnt er nochmals auf. Nun dreht er uns wieder, sodass er wieder auf mir liegt. Er schaut mir tief in die Augen und positioniert sich an meinem Eingang. Dann dringt er langsam und vorsichtig ein. Einen Moment lang verziehe ich mein Gesicht vor Schmerz und er schaut mich mitfühlend an. 

"Geht's?"

Ich nicke leicht und er fängt an sich in mir zu bewegen. Schnell ist der Schmerz vergessen und der Raum wird von stöhnenden Lauten erfüllt. Immer wieder küssen wir uns und er fragt, ob er schneller werden kann. "J-ja" Er fängt an schneller zu werden und dann trifft er diesen einen Punkt, der mich zum Schreien bringt. Er trifft und trifft ihn immer wieder und es dauert nicht lang, bis wir beide gleichzeitig kommen. Er zieht sich aus mir raus und entsorgt das Kondom. Wir ziehen unsere Unterwäsche wieder an und legen uns aneinander gekuschelt wieder ins Bett.

"Das war mit Abstand der beste Sex, den ich hatte."

(Smut ENDE)

Ich kichere kurz und wir reden noch ein wenig über Gott und die Welt, bis wir einschlafen.

Just Friends or more?||H.S. FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt