Kapitel 27

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Wenn ihr Fragen an mich habt schreibt sie in die Kommis hab gerade Mega Bock auf ein Q & A! <3
Ich griff nach der Wasserflasche neben Melodys Bett. Glücklicherweise hasste sie es aus Plastikflaschen zu trinken weswegen sie aus Glas war. Im Hintergrund hörte ich immer noch Melody die irgendeine Scheiße laberte. Dieses Mädchen kann echt viel reden! Das Messer legte ich auf den Block in den ich gerade noch unerfolgreich suchte, um es notfalls griffbereit zu haben, mit zwei Händen war es leichter die Flasche zu steuern und auch kräftiger zu führen. In meinem Kopf zählte ich von drei rückwärts. Drei...Zwei...Eins... Mit ganzer Kraft schlug ich auf die Stelle wo ich den Kopf vermutete, jedoch traf ich wahrscheinlich nur den Hals. Schmerzhaft jedoch nicht genug um ihn auszuknocken. Die Gestallt sprang hinter dem Vorhang hervor und nutze seinen Vorteil durch meine Überraschung und sein Gewicht und stieß mich zu Boden. Bevor er mich jedoch dort festnageln könnte schaffte ich es ihm mit der Flasche nochmal eine über zu ziehen. Doch durch meine Position schaffte ich es nicht genug Kraft aufzubringen. Da er offensichtlich  Männlich war nutze ich dies us und rammte mein Knie zwischen seine Beine. Dies verschaffte mir genug Zeit um unter ihm heraus zu krabbeln und nach dem Messer zu greifen. In einem unachtsamen Moment als ich ihm kurz den Rücken zudrehte um das Messer zu erreichen zog er mich an den Haaren hinunter. Vor Schreck ließ ich die Flasche fallen. Mein Kopf brannte Höllisch. Ich biss die Zähne zusammen, wirbelte herum und schlug ihm mit einer Horizontal ausgerichteten Handkante genügen den Hals. Er ließ mich los und ein stöhnen entfuhr meinen Lippen. Das tat verdammt weh!
Da es dunkel war war es um einiges schwerer seinen nächsten Schritt vorher zu sehen weswegen ich versuchte ihm in die Schulter oder ins Bein zu stechen. Er wich ziemlich gut aus jedoch schaffte ich seine linke Schulter zu streifen. Ein Knurren war seine einzige Reaktion. Ohne das ich es bemerkte griff er nach der Flasche und rammte sie mir mit der Unterseite voran ins Gesicht. Meine Nase gab ein lautes knacken von sich und eine warme Flüssigkeit lief in meinen Mund. Ein Metallischer Geschmack kroch in jeden Winkel meines Mundes. Glücklicherweise wurden die Schmerzen großteils von dem Adrenalin unterdrückt. Wütend spickte ich ihm eine Flut von Blut ins Gesicht und er wich ein paar Schritte zurück. Als ich jedoch zu meiner nächsten Attacke ansetzen wollte ging er plötzlich zu Boden. Da wo er stand konnte ich nun Melodys Umriss ausmachen sie hatte ein Holzschneidebrett aus der Küche in der Hand.
Sorry das es so kurz war aber ich muss noch die Kurzgeschichte fertig Scheiben!!!

Mission TaddlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt