Ein vergnüglicher Abend

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Liebst du die Schönheit, dann liebe nicht mich, denn andere Mädchen sind viel schöner als ich. Liebst du die Klugheit, so liebe nicht mich, denn andere Mädchen sind viel klüger als ich. Doch liebst du die Liebe, dann liebe mich, denn keiner liebt dich mehr als ich.

Info: Dieses Kapitel wird sexuelle Inhalte beinhalten, also wenn ihr so etwas nicht mögt, überspringt dieses Kapitel einfach! Ein Dankeschön noch an 2fly4thisworld für die Hilfe und das Korrektur lesen. Und noch ein ganz großes Dankeschön an alle die diese Geschichte lesen. Sie hat jetzt bereits 1k Reads!

Amalia PoV:

Wir sitzen eine gefühlte Ewigkeit auf dem Boden und küssen uns leidenschaftlich. Bis Loki anmerkt das der Boden doch etwas unbequem ist und mich kurzerhand hochhebt. Im Brautstyle trägt er mich zum Bett und setzt mich dort ab. "Du hast abgenommen", stellt missbilligend fest und presst die Lippen zusammen. "Du aber auch", stelle ich genauso missbilligend fest. Wir sehen und beide finster an. Natürlich will keiner nachgeben. Aber nach 2 Minuten lässt Loki doch locker: "Ich möchte mich nicht mit dir streiten." "Du hast Recht", antworte ich versöhnlich und beuge mich vor um ihn zu küssen. Er zieht mich auf seinen Schoß und küsst mich ebenso sanft. Vorsichtig streicht er mit seiner Zunge an meiner Lippe entlang und bittet so um Einlass den ich ihm natürlich gewähre. Dadurch das ich auf seinem Schoß sitze spüre ich seine Erektion an meiner Hüfte und muss unwillkürlich grinsen. Gut zu wissen welche Wirkung ich auf ihn habe. Seine Hände schieben sich vorsichtig unter mein Kleid, was mir bis zu den Hüften hochgerutscht war. Meine eigenen Hände vergrabe ich in seinen Haaren. Er zieht seine Hände unter meinem Kleid hervor und beginnt den Reißverschluss zu öffnen. Natürlich nicht ohne mich vorher fragend anzusehen und mich um Erlaubnis zu bitten. Für das letzte Stück des Reißverschluss muss ich aufstehen und so gleitet das Kleid an mir herunter. Jetzt trage ich nur noch meine schwarze Spitzenunterwäsche. Loki sieht mich mit einem geradezu bewundernden Blick an und meint dann flüsternd: "Du bist wunderschön" Schleimer. Ich erröte und kaue leicht nervös an meiner Unterlippe. Er macht noch einen Schritt auf mich zu und zieht leicht mit seinen Zähnen an meiner Unterlippe, sodass ich aufhöre darauf herum zu kauen. Dann bedeckt er meinen Hals mit federleichten Küssen und ich neige meinen Kopf zur Seite um ihm mehr Spielraum zu bieten. Dann drehen wir uns einmal und ich lasse mich aufs Bett fallen. Loki platziert sich zwischen meinen Beinen. Da bemerke ich das er noch all seine Kleidungsstücke trägt. Definitiv zu viel! Ich ziehe ihm das T-Shirt über den Kopf und fange so gut es geht an seine Brust zu küssen. Da er bemerkt das es nicht so wirklich klappt, rollen wir uns herum, sodass nun ich oben liege. Ich küsse seine Brust und seinen Bauch, bis ich am Bund seiner Hose angelangt bin. Ich öffne sie und streife sie ihm ab. Dabei fahre ich mit meinen Lippen an seinen Beinen entlang. Jetzt kam er sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Ich streife ihm auch die Boxershorts ab, sodass er nun in seiner ganzen Pracht vor mir liegt. Ich muss schon sagen, nicht schlecht. Vorfreudig beiße ich mir auf die Lippe und betrachte ihn. Dann umschließe ich mit meiner Hand vorsichtig seinen Penis und bewege sie leicht auf und ab. Loki stöhnt zwischen zusammengebissenen Zähnen und betrachtet mich schon fast ehrfürchtig. Doch dann stoppt er mich und rollt uns wieder herum, sodass wieder er oben ist. "Du hast definitiv noch zu viel an.", stellt er fest und öffnet mir den BH. Schnell bedecke ich meine Brüste mit den Händen. Er sieht mich komisch an und zieht meine Hände weg. Jetzt sieht man diese entsetzlichen Brandnarben. "Wer...?", haucht Loki erschrocken. "Meine Mutter. War ihre Art mich zu bestrafen. So wollte sie jedem Mann zeigen, das ich nicht gehorche. Aber das ist Vergangenheit.", meine ich nur und küsse ihn. Loki fängt sich schnell wieder und macht sich daran mir den Slip auszuziehen. Anschließend küsst er meinen ganzen Körper und ich winde mich voller Lust unter ihm. Dann sieht er mich eindringlich an und fragt ernst: "Bereit?" "Natürlich" Ich schließe die Augen und spüre wie er in mich eindringt. Ich stöhne laut auf. Er bewegt sich in mir und küsst mich dabei. Ich vergesse die Sorgen der letzten Tage. Er ist bei mir. Ich habe ihn wieder und jetzt wird uns nichts mehr trennen. Nach nur kurzer Zeit komme ich zu meinem Höhepunkt und schreie laut auf. Kurz darauf folgt mir Loki. Vorsichtig zieht er sich aus mir zurück und grinst mich an. Dann lässt er sich neben mir auf die Matratze fallen und zieht mich in seine Arme. "Gleich gibt es Abendessen, hast du Hunger?", fragte er leise. "Ja einen Bärenhunger." Loki lacht leise auf. "Das freut mich" Dann lehnt er sich über mich und küsst mich wieder. In diesem Moment fliegt die Tür auf und Thor kommt herein. "Loki ich soll dich fragen ob alles in Ordnung ist und...", er bricht ab als er uns erblickt. Schnell ziehe ich die Decke höher und schaue ihn erschrocken an. Thor läuft knallrot an und dreht sich schnell um. "Ich soll nur sagen das ihr zum Abendessen kommen sollt", beendet er und geht schnell aus der Tür. Kaum ist die Tür geschlossen, müssen Loki und ich laut loslachen. "Sein Gesicht war so bescheuert", bringe ich unter lachen hervor. "Ja, das stimmt. Aber jetzt schnell los, wir werden beim Abendessen erwartet."

Ich weiß das Kapitel ist kurz aber dafür wird das nächste wieder länger, ich versprechs.

Mein wunderbar chaotisches Leben                      (Avengers FF/Loki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt