CollegeGirl.

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Beckah P.O.V.

Auf dem Weg nach Deutschland.

Ich bin so aufgeregt alle wieder zu sehen. Ich sitze zwischem Dan und Vero. Dan schläft und Vero unterhält sich die ganze Zeit mit Jason. Also hole ich mir meine Kopfhörer raus und höre Musik. 'Bonfire Heart' von James Blunt. Langsam merke ich wie meine Augenlider immer schwerer werden und ich schließlich einschlafe... "Hey, Babe. Wach auf. Wir sind gleich da." Ich mache langsam meine Augen auf und setze mich richtig hin. Oh Gott, nur noch ein paar Stunden, dann sind wir verheiratet. Mein Puls schlägt wie verrückt. Hoffentlich werde ich nicht unmächtig.

"Mamaaa!", schreie ich und renne auf meine Mutter zu, die am Flughafen auf uns gewartet hat. Ich lasse meinen Koffer einfach los, passt schon. Ich falle meiner Mutter um den Hals. "Hey meine Süße. Na? Wie gehts dir? Bist du schon aufgeregt?" "Ja,", flüstere ich an ihrem Hals. "Wo ist Papa?", frage ich und löse mich von ihr. "Zuhause, schließlich müssen wir euch alle mitbekommen.", lacht sie. Ach, wie ich das süße Lachen meiner Mutter vermisst habe. Stimmt, wir sind mit meiner Mutter zu fünft. Und dann die Koffer, das könnte eng werden.

Ich merke wie Vero,Jason und Dan hinter mir stehen bleiben. "Silke.", sagt Dan und gibt meiner Mutter die Hand. "Daniel.", sagt sie und strahlt wie ein Honigkuchenpferd. "Mama? Das sind Veronica und Jason unseren besten Freunde, von denen ich dir und Papa erzählt habe. Naja, sie verstehen gerade nichts, aber das passt schon." Vero und Jason begrüßen meine Mutter mit einem kurzen Nicken und Handschütteln. "Oh Gott, das wird stressig immer zu Übersetzen." "Das schaffen wir schon meine Süße.", sagt Dan, legt einen Arm um meine Schulter und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

"Schatz? Würdest du fahren? Es war schon eine große Überwindung für mich über die Autobahn hierher zu fahren." "Klar, Mama.", sage ich und steige Vorne ein. Meine Mama setzt sich auch nach Vorne und die andern drei, quetschen sich hinten rein.

Ich fuhr zu Daniel nach Hause. Ich hielt am Bordstein an so dass die Jungs aussteigen können. Ich steige auch mit aus, um sie zu vedabschieden. Ich umarme Jason einmal, worauf hin er mir einen Kuss auf die Wange gibt. "Du wirst wunderschön sein. Mach dir keine Sorgen, ihr seid füreinander geschaffen.", flüstert er mir noch einmal ins Ohr ehe er mich loslässt.

Daniel breitet seine Arme aus und ich springe hinein. "Na meine Kleine? Alles im grünen Bereich oder enttäuschst du mich und lässt mich mit der Standesamtin alleine?" "Niemals!", sage ich und gebi ihm einen Kuss.

Nach unserer Verabschiedung, steige ich wieder ein und fahre Vero, meine Mutter und mich nach Hause." Meine Mutter redet die ganze Zeit mit Vero und fragt sie über alles mögliche aus.

Meine Mutter kann gut Englisch, da sie in ihrer Arbeit öfters mit Auslandskunden zu tun hat. Aber mein Vater kann kein bisschen Englisch. Woher auch, er hat nie einen Kurs belegt und das Schulenglisch von ihm ist mager. Und bei der Arbeit, braucht er es nicht. Er ist künstler, aber er verkauft seine Werke nicht.weiter, dass übernimmt sein bester Freund Hubert.

Für mich ist Hubert, wie ein Onkel. Er wohnt direkt neben an, mit seiner Frau und seinem Sohn, Lukas. Die drei waren und sind warscheinlich immer noch ständig beim Grillen bei uns. Onkel Hubert ist sowieso jeden Tag bei uns im Keller, da mein Vater da sein Atellier hat.

Lukas ist schwul und ein guter Freund von mir. Aber seid ihr in L.A. bin habe ich nichts von ihm gehört. Das ist traurig. Ich sollte nacher mal bei ihnen vorbei schauen.

Ich fahre die Auffahrt hoch. Alles ist noch sowie vorher. Ich sehe meinen Vater von hier aus im Keller an einem neuem Bild zeichnen. Er malt einen Teich, mit einer Trauerweide. Es ist Sonnenuntergang und vor der Trauerweide sitzt ein Brautpaar auf einer Bank.

Meine Mama beobachtet mich und schaut dann in die sekbe Richtung. "Ach du heilige Scheiße.", ruft meine Mutter, springt aus dem Auto und stellt sich vor das Kellerfenster.

"Ähm..Alles Klar bei dir?", frage ich und steige auch aus. Veronica macht es mir nach. "Dein Vater hat nicht darüber nachgedacht, dass man das Atellier von hier aus sehen kann." "Es ist egal. Ich habe das Bild schon gesehen. Es ist wundervoll." "Es soll euer Hochzeitsgeschenk sein." "Mama? Es ist traumhaft." "Ja, aber jetzt weißt du doch schon was es ist und dann bist du nicht so überrascht." "Doch. Bis dahin habe ich es aus meinem Gedächtniss gelöscht. Und Daniel ist ja auch noch da." "Na gut. Nun kommt aber Kinder. Wir haben noch eine Menge zu tun. Und Vorher müsst ihr was essen.", meine Mutter schließt das Haus auf und geht hinein.

Ich schreite in meinem dunkelblauem Kleid die Treppen zum Standesamt hinauf. Vor der Tür sehe ich schon Daniel, Jason und meine Eltern. Daniels Eltern sine nich auf Kreuzfahrt, aber werden per Skype dazu gesendet. Ein Hoch auf die Moderne Technik!

"Du siehg fantastusch aus.", er gubt mir einen Kuss auf die Wange und hält mir seinen Arm hin. Ich nehme ich dankbar an und wir treten in den Saal.

"Daniel, möchten sie Rebeckah zu ihrer rechtlich angetrauten Frau nehmen? Sie lieben und ehren in guten, wie in schlechten Zeiten?" "Ja." "Und Rebeckah möchten sie Daniel zu ihren rechtluch angetrautem Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten?" "Ja." "Hiermit sind sie nun Mann und Frau." Ich strahle über das ganze Gesicht. "Alle" Jubeln, weil es ja auch so viele sind. Dan legt eine Hand auf meine Wange und die Andere auf meine Taille. Ich lege meine Hände um seinen Nacken und wir küssen uns...

Epilog:

Auf dem Weg zurück nach L.A. kann ich es immer noch nichg fassen. Ich bin verheiratet. Mit einem Kerl, der 1.90 groß ist, blonde Haare hat, blaue Augen und immer sowas von süß ist.

Ich will mit ihm den Rest meines Lebens verbringen.

Bei der Feier im Brautkleid am Strand hatte Andrea mich angerufen und gesagt, dass es ihr Leid tut. Aber ich habe ihr gesagt, dass ich nichts mehr von ihr wissen will. Sie konnte mir nichtmal eine vernünftige Erklärung für ihren Ausraster geben.

Jason hat am Abend seinen ganzen Mut zusammen genommen und Veronica seine Liebe gestanden.

Sie sind nun ein Paar. Ein sehr sehr süßes Paar!

Silvester haben wir mit unseren besten Freunden gefeiert und uns gewünscht, das das nächste Jahr perfekt wird.

Denn dieses Jahr, in dem ich den besten Geburtstag hatte, so viele schöne Überraschungen von meinem jetzigen Ehemann bekommen habe, Trauer überwinden musste, Freunde verloren habe und neue dazu gewonnen habe, war das beste in meinem Leben.

"Auf das nächste Jahr und auf sich mein CollegeGirl.", flüstert Dan mir in mein Ohr. "Auf uns.", flüster ich und ziehe ihn zu mir herunter um ihn zu küssen. Genau in diesem Moment, fangen alle Raketen an nach oben zu steigen und Das neue Jahr ist angebrochen. Das neue Jahr mit meinem Mann.

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Soo....das letzte Kapitel ist zu ende. :(

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Liebe Grüße RZBler

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