"Andrea! Du und Leon müsst sofort nach L.A. kommen. Beckahs Eltern hatten einen Autounfall und sind nun tot, sie schafft es nicht ohne euch und vor allen dingens nicht ohne dich! Und zurück nach Deutschland würde alles nur verschlimmern." "Oh mejn Gott. Sie...sind...tot?!" Lange höre ich sie nur am Telefon atmen. "Andrea?" "Ähm...Leon! Buche mal schnell 2 Flüge für uns nach L.A.! Den nächsten flug den wir bekommen können!! Leon bucht schnell Tickets, wir werden spätestens Übermorgen ankommen. Wie geht es Beckah?!" "Sie hatte gerade einen Nervenzusammenbruch, aber zum Glück sind wir schon im Krankenhaus. Sie hat gerade eine Beruhigungsspritze von einem Artzt bekommen. Sie wird hier Psychologisch betreut werden, aber es wird hart! Es wird hart für eure Freundschaft und für meine Beziehung mit ihr. Ich hoffe beides übersteht es!" "Oh gott, ja...das hoffe ich auch. Das Haus ihrer Eltern...ich denke da werden sich ihre Großeltern drum kümmern. Wann denkst du kann sie nach Deutschland kommen aus Psychischer Sicht?" "Das wird dauern, vielleicht ein Monat? Warscheinlich auch 2!" "Das wird hart werden..."
Ich ging nach dem Telefonat wieder rein. Beckah schläft ruhig. "Andrea und Leon werden spätestens übermorgen hier sein, ohne sie schafft Beckah das alles nicht!" "Ok....gut. Vielleicht sollten wir jetzt auch gehen. Dan? bleibst du hier?!" , fragt mich Greg. "Ja. Ich lasse mich und Beckah auch für die nächsten Wochen krank schreiben." , sage ich mit einem starren und berletzlichen Blick auf sie. "Alles Klar. Halte uns auf dem laufenden." "Mach ich." Somit verabschiedeten sich Jason, Miriam und Greg von mir. Ich setze ich auf einen Sessel der schräg gegenüber vom Bett ist. Ich kan das alles noch gar nicht fassen. Jetzt, wo alles so perfekt ist müssen wir eine so schwere Zeit überwinden. Ich weiß nicht, wie lange ich hier schon sitze, aus dem Fenster schaue und über glückliche Tage mit Beckah nachdenke. Aber ein Piepen meines Handys reißt mich ais den Gedanken. Andrea: Ich weiß du erklärst mich jetzt für verrückt, aber ich könnte schwören ich habe gerade das Auto von Beckahs Eltern mit ihrem Vater drin gesehen. Bin ich verrückt?! :/
OMG! Könnte es war sein und ihre Eltern sind gar nicht tot?!
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Beckahs P.O.V.
Pink, Einhörner, ach ist alles wunderbar, piep piep... piep piep?! Das gehört aber nicht hier her. Langsam mache ich die Augen auf. Ich bin immer noch im Krankenhaus. Ich sehe Daniel in einem braunen Ledersessel am Fenster sitzen. Er starrt auf sein Handy. "Dan?" Dan schaut mich erschrocken an. Er muss wohl ziemlich in Gedanken gewesen sein. "Beckah?" Er steht auf und geht zu mir. "Hey Schatz, wie geht es dir?" "Wie es mir geht? Ich habe vorhin meine Eltern verloren!" "Tschuldigung. Doove Frage." Ich fange an zu weinen. "Heey.. Schhh....Ich bin doch bei dir." Er setzt sich zu mir, nimmt mich beruhigend in den Arm und streicht mir über den Kopf. Ich kuschele mich an seine Brust und heule sein ganzes T-Shirt voll. Wir saßen lange so da, bis es klopft. Miriam. "Heiii, ich wollte nur schnell ein paar Sachen vorbeibringen für euch." "Das ist nett. Danke. Ähm...ich lass euch mal ein bisschen alleine und gehe auf Toilette und hole mir einen Kaffe. Möchtest du auch einen Miri?" , fragt Dan. Er ist so süß, er weis wann er uns Frauen alleine lassen sollte. Aber andererseits will ich ihn nicht loslassen. Er stützt mich in meinem Leben. "Nein Danke.", sagt Miri.
Daniel geht aus dem Zimmer. Mirian setzt sich dorthin wo vor ein paar Sekunden noch meine Stütze gesessen hat. "Willst du etwas anderes anziehen?" "Ja." "Okee. Mal gucken was ich so eingepackt habe. Ich hätte hier, ein T-Shirt und eine Leggins wie wärs?!" "Was hast du für Dan eingepackt?" "Auch nur ein paar Shirts und den Pulli der bei dir aif dem Bett lag." "Ich will die Leggins und seinen Pulli." "Gut, komm steh auf, und zieh dich um. Hast du hunger?" "Ein bisschen." "Gut, ich besorge dir etwas undsage Dan bescheid, dass er wieder kommen kann. oke?" Ich nicke und beschäftige mich weiter damit meine Leggins anzuziehen. Als ich es endlich geschafft habe, streife ich mir den Pulli an und lege mich wieder ins Bett. Ich rieche an dem Pulli, er gibt mir Halt, dieser Geruch, wenn Dan seine Arme um mich schlingt und mich küsst, weiß ich was wahre Liebe bedeutet. Er hilft mir in diesem Moment sehr, ich weiß. Eigentloch sollte ich hier total heulend rum liegen da meine Eltern vor ein paar Stunden gestorben sind. Aber das kann ich nicht. Als vor ein paar Jahren mein Hund gestorben ist, habe ich anfangs geweint. Doch schon nach einem Tag, ging es mir besser, da mein Opa mich in den Arm genommen hat und vieles darüber erhählt hat, dass man seine Zeit nicht verschwenden sollte mit weinen. Man sollte an die glücklichen Tage zurück denken und sein Leben mit den Liebenden verbringen und nicht allein in seinem Zimmer. Damals war ich aif dem Bauernhof von ihm und habe sehr viel mit ihm und meiner Oma unternommen. Ich habe das getan, was er mir gesagt hat. Nach ein.paar Wochen ist mein Opa dann an Lungenkrebs gestorben. Danach wusste ich ganz klar und deutlich was er damit meinte. Er wollte das ich die letzten Woche mit ihm verbringe, da jeder Tag der letzte eines Menschen sein kann und man ihn nicht versäumen sollte...
Dan kam herein. Er setzte sich wieder zu mir aufs Bett. "Also, ich habe vor ein paar Stunden mit Andrea telefoniert. Sie und Leon kommen spätestens Übermorgen an. Ich weiß, dass sie dir helfen wird, wenn ich in ein paar Tagen meine letzte Prüfung schreibe. Ich habe uns zwar entschuldigt abed diese Prüfung muss ich schreiben..." "Danke.", sage ich und lächele ihn an, lege dann meinen Kopf an seine Schulter und sage:" Du weißt genau was ich brauche, bevor ich es weiß." Er nimmt meine Hand und küsst sie. Ich weiß es klingt nach nichts besonderem, aber für mich ist es die ganze Welt.
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*hihi* neues Kapitel :)
Hoffe euch gefällt es. und was glaubt ihr? Leben Beckahs Eltern noch oder hat sich Andrea verguckt?! Schrejbt doch einen Kommentar dazu und wenn ihr schon dabei seid könntet ihr ja auch aif dieses schöne Sternchen klicken mit Voten...
Liebe Grüße RZBLer ♥ :**
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CollegeGirl
Storie d'amoreRebeckah hat grade ihren Abschluss gemacht und geht nun aufs College in L.A. 2 Tage vor dem Flug geht sie mit ihrer besten Freundin Andrea in eine Bar um noch mal richtig zu feiern, dort lernen sie den erst uninteressierten Daniel und seinen Freund...