Ich machte die Tür auf um zu gucken wer da war. Es war ein kleines Mädchen sie hatte, schwarze Haare die ihr bis zur Rücken mitte gingen. Ihre Augen waren Braun und sie hatte ein weißes Kleid an in ihrer Hand ein Teddy. Sie weinte.
Ich hockte mich hin.
"Hallo kleine, was ist los?" sie antwortete nicht.
"Wie heißt du?" wieder keine Antwort. Sie weinte und weinte und hörte auch nicht auf. Ich versuchte es erneut.
"Möchtest du mir nicht sagen was los ist?" sie nickte und rieb sich die verweinten Augen.
"Meine Mommy ist weg und mein Daddy auch!" sie begann erneut an zu weinen.
"Wohin sind sie denn gegangen?" fragte ich vorsichtig.
"Ich weiß es nicht!" sagte sie.
"Wie hast du denn hierher gefunden?"
"Das ist mein Zuhause." ich verstand nicht, ich schaute mich um und sah das ich nicht mehr zuhause war. Ich schaute an die Stelle an der Mason hätte liegen müssen, doch er lag nicht mehr da.
"Wo ist mein Sohn?" ich begann hysterisch zu werden.
Sie verstand nicht.
"Mason, mein Sohn!" sagte ich schärfer.
"Ich weiß es nicht." sagte sie.
Da kam eine Frau ins Zimmer. Sie hatte dieselbe Haarfarbe wie ich, hatte Braune Augen wie ich und war ziemlich dünn.
"Bree mit wem redest du?" Fragte sie, sie.
"Mit einem Mädchen. " sagte Bree.
Die Frau lächelte sie an.
"Wer ist denn dieses Mädchen?"
"Sie heißt Reneesme."
"Hm.. Ok dann erzähl mir mal was will sie denn von dir?"
"Nicht sie, sondern ich möchte was von ihr!"
"Und was willst du von ihr?" Fragte sie interessiert.
"Das sie Mom und Dad findet!" sagte sie traurig. Die Frau die mein Ebenbild hätte sein können, nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss.
"Schatz so was wie Geister gibt es nicht, das weißt du doch das hatten wir doch besprochen." .sagte sie weich.
Ich hatte mich in diesem moment gefragt, warum Menschenkinder Geister sehen konnten und erwachsene nicht, die Frage hatte ich mir selbst beantwortet.
Sie glauben bis zu einem bestimmten Alter dran und irgendwann, mit dem Erwachsen werden, glauben sie nicht mehr dran und vergessen die Kreaturen.
"Komm meine kleine, das Essen steht schon auf dem Tisch." Die Frau nahm sie bei der Hand und wollte mit ihr runter gehen als sie stehen blieb.
"Warte." sagte sie und drehte sich zu mir.
"Reneesme, bitte komm bald wieder, du musst mir helfen Mom und Dad wieder zufinden!" sagte Bree.
Ich nickte und versprach wieder zu kommen.
... Ich wachte auf dem Sofa auf und sah wie Mason, Hand haltend auf meinem Schoß schlief.
"Reneesme alles ok?" Fragte Dad
"Hm.. Ja." sagte ich irritiert und verschlafen.
"Du warst eingeschlafen und als ich versuchte dich zu wecken, wurdest du nicht wach."
Ich sah Dad tief in die Augen, durchdachte das was vorhin passiert war und zeigte ihm wie sehr ich berührt war.
Dad umarmte mich und hätte mich wahrscheinlich auch nicht wieder losgelassen, wenn ich nicht angefangen hätte zu weinen. Er schaute mir ins Gesicht und lächelte sein schiefes Lächeln, das Mom so liebte.
"Reneesme alles gut, es war nur ein Traum, sonst nichts." Ich schüttelte den Kopf.
"Nein Dad es war real, Mason hat es mir gezeigt seine zweite gabe, es ist seine zweite gabe und weiß sie werden uns noch aus der Not helfen." Er sah mich an sagte jedoch nix.
"Wo ist Jake?" Fragte ich nach einer weile stille.
"Ich hab keine ahnung!" Sagte er.
Ich wurde etwas wütend, ich konnte nicht fassen das er mich und Mason einfach so hat sitzen lassen. Ich brachte Mason ins Bett und ging danach wieder runter ins Wohnzimmer und setzte mich neben Dad.
Meine Mom kam nach einer halben Stunde rein.
"Nessi schatz sieh doch mal bitte nach Mason, ich muss mit deinem Dad was besprechen." ich nickte, ging hoch ins Zimmer und legte mich neben Mason.
Mein Arm berührte den Masons und ich merkte wie warm er war, ungewöhnlich warm.
Ich fasste ihm an die Stirn und er schien zu kochen.
"Mom, Dad!!!" Schrie ich.
Die Tür knallte auf. In mir stiegen die tränen auf.
"Was ist los?" fragte Dad
Mason hat Fieber aber nicht normales!" Dad fasste ihm an die Stirn.
"Ich rufe Carlisle." sagte Dad
Keine zwei Sekunden später war er da und untersuchte Mason.
Plötzlich wurde Mason wach und rannte die Treppe runter, nach draußen. Wir folgten ihm und plötzlich stand ein kleiner Schwarzer Wolf vor uns...
Hoffe ihr mögt es sorry das es so lange gedauert hat ☺️ ich schreib ja noch an meiner anderen Geschichte "life is hard"
Bitte Kommis hinterlassen ist mir sehr wichtig.
Über 1.700 Leser 😱 Danke!!!
❤️ u all !!
lilly330
DU LIEST GERADE
(Twilight) Reneesmes & Jacobs Geschichte prt.1
VampireMittlerweile ist Reneesme körperlich eine 15 jährige. Schon von klein auf verbringt sie viel mit Jacob Black einem alten Freund von der Mutter Bella Swan-Cullen. Jacob und Reneesme kommen nach einer weile zusammen doch was dann geschieht verändert d...