Die Prägung 1

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Zum Anfang des Kapitels möchte ich mich bedanken! Bei euch allen. Meinen Lesern und Followern. Bei den Menschen die immer fleißig kommentieren und bei meinen besten Ruby98 BandanaStyles16 -TheRealMrsPayne- ❤️ Ich liebe euch!
Vielen Dank!
Hier das Kapitel love youu❤️
An alle ein großes ~SORRY~ ich hatte momentan echt viel stress, deshalb konnte ich nicht Updaten..
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"So?" Fragte ich ungläubig. Er lächelte.
Er näherte sich meinen Lippen. Ich lächelte, bereitete mich drauf vor, mal wieder seine weichen Lippen zu Küssen, da kam Mason ins Zimmer.
"Mom, Dad?" Ich schaute von Jakes Lippen ab und lächelte Mason an:" Ja Schatz?"
"Oma ist da!" ich lächelte, nahm Jakes Hände in meine und zusammen gingen wir ins Wohnzimmer.
Mom lächelte leicht:"Leah ist angekommen, möchtet ihr sie nicht begrüßen?"
"Ich und Jacob kommen gleich. Könntest du Mason vielleicht schonmal mitnehmen?" Sie nickte und nahm Mason an die Hand. Mason zog seine Schuhe an und beide gingen rüber ins Anwesen.
Als Jake und ich dann alleine waren, beschloss ich mich umzuziehen. Ich öffnete die Tür zu dem begehbaren Kleiderschrank und suchte mir aus unzähligen Klamotten und Kleidern, ein weißes Kleid, welches bis zu meinen Knien reichte. Es war locker und bequem. Ich nahm mir noch ein paar Schuhe, zog sie an und begab mich zur Haustür.
"Jake!" rief ich:" Bist du fertig?" Er kam aus dem Schlafzimmer und lächelte.
"Ja, wir können los." Ich nahm die Schlüssel vom Couchtisch und ging mit Jake, Hand in Hand zum Anwesen. Als wir das Wohnzimmer betraten, saß Leah saß draußen auf der Veranda und hatte die Arme ineinander verschränkt.
"Hey Leah!" ich ging zu ihr und hielt ihr meine Hand hin. Sie lächelte leicht und gab mir die Hand:"Hi."sie sah zu Jake:"Hi Jacob."
"Hoffe du bist gut angekommen?" Fragte ich.
"Ja, war ganz okay. Bin nur ziemlich müde."
"Warum sitzt du hier draußen?"
"Zu viel Vampir Geruch." sie lachte. Seid ich sie kenne hab ich sie kein einziges mal lachen sehen. Immer hatte sie diesen leidenden Gesichtsausdruck. Sie sah viel schöner aus mit dem Lächeln auf ihrem Gesicht, vorbei ihre weißen, geraden zähne, zum Vorschein kamen.
"Wenn du möchtest, kann ich dir dein Zimmer zeigen? " sagte ich. Sie nickte zur Antwort. Sie stand auf und wir gingen rein. Ich merkte wie sie die Luft anhielt. Wir gingen die Treppen hoch und ich öffnete die Tür zu unserem ehemaligem Zimmer. Leahs Koffer standen schon vor dem Kleiderschrank.
"Bitteschön, dein Zimmer." Ihr Mund stand offen, doch nach kurzer Zeit schloss sie ihn wieder und bedankte sich.
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Das Zimmer war riesig. Mir blieb der Mund offen. Ich bedankte mich. Reneesme schloss die Tür hinter sich und ich setzte mich auf das riesige Bett. Es war alles im schlichten Weiß gehalten. Nur die beiden Nachttische, die Links und rechts vom Bett standen, waren in braun. Ich ging zum Schrank, öffnete ihn und stellte fest, dass schon Sachen für mich eingeräumt wurden. Ich nahm mir mein Koffer zur Hand, legte ihn hin und kniete mich vor ihn um ihn zu öffnen. Nach und nach räumte ich die Sachen in den Schrank. Als ich fertig war, versuchte ich mein Koffer in den Schrank zu stopfen. Als auch dies geschafft war, öffnete ich eine weiße Tür, die laut der Aufschrift "Wc" auf ein eigenes Bad zu schließen lies. Ich betrat das aus Marmor gemachte Bad. Ich beschloss zu duschen. Ich ging an meinen Schrank und holte ein Sweatshirt heraus, die ich mit einer hellen Jeans kombinierte. die Sachen hatten Bella und Esme für mich ausgesucht. Obwohl dies für gewöhnlich nicht meinem Geschmack entsprach, mochte ich es doch irgendwie. Letzteres nahm ich mir noch Unterwäsche und begab mich dann ins Bad. Ich entledigte mich meinen Klamotten und stieg unter die Dusche. Ich bekam Gänsehaut, als das anfangs kalte Wasser, auf meine Haut prasselte. Doch diese legte sich schnell wieder als das Kalte Wasser zu Warmen wurde. Als ich fertig war mit duschen, nahm ich mir ein Handtuch und wickelte mich ein, nahm mir meine Sachen und öffnete die Tür. Mir kam die kalte Luft entgegen. Mit schnellen Schritten ging ich zu meinem Bett und zog mir meine Sachen über. Dann ging ich ins Bad zurück um meinen Kamm zu holen. Ich stand vor dem Spiegel, betrachtete mich Einwenig und lächelte. Nach einer Weile wandte ich den Blick vom Spiegel und nahm mir aus meinem Schrank meinen Kamm. Ich kämmte mir die Haare, während ich erneut zu meinem Bett ging. Ich hörte polternde Schritte. Ich ging zur Tür und öffnete diese. Es war Mason der mich anlächelte.
Ich hockte mich hin.
„Hey kleiner! Was gibts?"
„Ich wollte dich fragen ob du Lust hast ein Rennen mit mir zu machen?" ich überlegte kurz. "Na gut." ich stellte mich hin nahm ihn bei der Hand und zusammen gingen wir runter.
Da standen wir am Waldrand. Mason zog sich aus und legte seine Sachen in einen Busch.
"Wegdrehen kleiner. Und schön die Augen geschlossen halten!" sagte ich und zog mich ebenfalls aus. Ich verwandelte mich und stupste ihm, als Zeichen dafür, dass er wieder gucken konnte, in den Rücken. Dann lächelte er und verwandelte sich ebenfalls. Dann begann er zu rennen. Ich rannte ihm hinterher. Ich ließ ihm den Vorsprung. Er rannte erstaunlich schnell für sein Alter. Ich bewunderte ihn. Sein schwarzes Fell war so schön seidig. Mason blieb abrupt stehen und schaute mich mit seinen großen braunen Augen an.
Oh nein..

(Twilight) Reneesmes & Jacobs Geschichte prt.1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt