(Twilight) Reneesmes & Jacobs Geschichte prt.1

Der Kleine wolf mit dem samtfell

Ich war geschockt, wie konnte ein mittlerweile ein fast zwei jahre altes Kind sich schon in einen Wolf verwandeln?

Mein Mund stand offen, ich betrachtete ihn, meinen Sohn. Er schaute mich mit seinen braunen Augen an, er schien mir was sagen zu wollen. Ich ging langsam auf ihn zu und streckte meine Hand nach ihm aus. Als meine Hand sein schwarzes samtfell berührte sah ich es, er hatte von Bree geträumt. Sie wurde von den Volturi gesichtet, sie fragten sie, wer sie erschaffen hatte doch sie konnte keine Antwort darauf geben. Die Volturi wollten sie töten als Esme sie bat es nicht zu tun, sie sagte ihnen Bree würde ihnen alles erzählen was sie wüsste und Esme und Carlisle würden auch für sie sorgen, doch als Bree keine weiteren Auskünfte geben konnte , töteten sie sie gnadenlos. Ich bemerkte das Dad hinter mir stand.

"Das ist passiert.." sagte er "Damals als wir gegen die neugeboren kämpften." Sprach er weiter. Eine tränte bahnte sich den weg meine Wange runter. Wo war Jake wenn man ihn brauchte? Plötzlich rannte Mason so schnell er konnte, ich wollte hinterher doch Dad nahm mich in seine Arme, stattdessen lief meine Mutter ihm hinterher. Ich löste mich von seiner Umarmung und rannte hinterher

"Mason!" schrie sie."Bleib stehen!" Eine weile lief er, doch dann schien er nicht mehr zu können und blieb stehen. Sie setze sich neben ihn und ich versteckte mich hinter einem Baum.

Er verwandelte sich zurück meine Mom wickelte ihren blauen Schal um ihn denn er war nackt."Mason was ist los?" fragte sie. Er weinte und kuschelte sich an Mom. Sie küsste ihm den Kopf und sprach beruhigend auf ihn ein.

"Warum sind die so Böse?" meine Mutter schien nach Worten zu suchen.

"Weißt du Mason.." begann sie:"Diese Wesen sind böse .. ja aber sie Verschen dennoch Ordnung in unserer Welt zu halten damit kein Vampir die Regeln bricht."

"Aber Bree hat nichts getan!" schluchzte er.

"Ich weiß mein Schatz, manchmal liegen auch die Volturi falsch."

"Oma?" fragte er nach einer weile."Warum weint Mom so viel.. Mach ich was falsch bin ich auch böse?"

"Nein.. deine Mom ist sehr stolz auf dich weil du so schnell lernst.. sie ist eben sehr.. wie soll ich sagen.. Einfühlsam. Wenn sie etwas sieht das dich traurig macht weint sie."

"Warum, ich will nicht das sie wegen mir weint!"

"Tja Mason.. deine Mom liebt dich sehr." Mason schloss die Augen. Meine Mom stand auf und lief nachhause. Ich rutschte auf den Boden. Ich lauschte nach Geräuschen. Nichts. Absolute stille. Ich stand langsam auf plötztlich fühlte ich mich.. so komisch eine unruhe stieg in mir auf. Ich schloss für einen kurzen moment die Augen. Öffnete die Augen und rannte los. Die Bäume zogen regelrecht an mir vorbei. Zuhause angekommen sah ich, wie Jake auf dem Sofa lag.

"Jake!" ich rannte auf das Sofa zu und kniete mich vor ihn.

"Oh mein Gott Jake wo warst du, ich hab mir solche sorgen gemacht!" sagte ich aufgeregt. Er sprach nicht.

"Jake wieso sprichst du nicht mit mir?" fragte ich. Er sah mich an, jedoch ausdruckslos plötzlich fühlte ich keine emotionen mehr. Ich spürte eine Hand auf meiner, Schulter ruhen. Ich drehte mich um zu meiner Überraschung es war Onkel Jasper.

"Hey.." sagte er. Ich stand auf.

"Hey.." Erwiderte ich.

"Willst du vielleicht, ein stück mit mir gehen?" Ich nickte. Wir gingen in den Garten Onkel Jasper kontrollierte weiterhin meine gefühle.

" Du fragst dich sicher, warum Jacob so lange nicht da war.. Und warum ausgerechnet ich mit dir rede.. Ich soll mit dir reden um zu beeinflussen das du nicht traurig wirst.."

"Wieso was ist denn?" ich wurde nervös doch dann löste sich die Nervosität einzelnd aus jeder meiner fasern wieder.

"Jakes Vater .. Er ist gestern verstorben." Ich starrte ihn ungläubig an. Ich war wie versteinert. konnte mich nicht wegbewegen. Keine Emotionen. Leer einfach nur leer. Er umarmte mich. Und dann lies er seine gabe fallen. Verdammt.

"Es tut mir leid kleine.. Wirklich!" er schien ein schlechtes Gewissen bekommen zu haben. Ich weinte. Es tat so weh. Er leidete und deshalb leidete ich genauso. Jake brauchte mich und ich heulte rum, was war ich für eine Freundin? Ich ging auf und ab und weinte.

"Ich liebe mit einem lodernden Feuer, weine jedoch mit einem eiskalten Herzen."

(Selbst ausgedacht.)

Ich ging rein. Ich legte mich neben Jake aufs Sofa und schlief ein.

Die Sonne weckte mich am nächsten Morgen. Ich drehte mich um, um zusehen ob er noch da war. Ja ich spürte seine wärme. Ich gab ihm einen Kuss und er erwiederte ihn.

"Tut mir verdammt leid, wegen gestern.." sagte er.

Ich schüttelte den Kopf. "Ich bin dir nicht böse Schatz ich hab dich vermisst!" sagte ich.

"Ich dich auch!"

"Jake, Mason hat sich gestern in einen Wolf verwandelt."

Er schaute mich ungläubig an.

"Beweis es mir." sagte er. Ich reckte mich auf.

"Glaubst du mir etwa nicht?" Ich stand auf und ging hoch in unser zimmer. Ich öffnete die Tür und meine Mom reckte den Kopf hoch.

"Morgen Schatz."

Morgen Mom, soll ich dich ablösen?" sie schüttelte den Kopf und so schloss ich die Tür hinter mir und ging runter.

Jake saß mittlerweile und schaute fern.

ohne ein Wort setzte ich mich neben ihn und schaute mit ihm. An diesen Tag machten wir nicht viel, wir gingen gelegentlich mal im den Gärten und hielten kleinere Nickerchen. Der nächste Tag würde aber so einiges unteranderem schlimmes mit sich bringen das hatte ich im gefühl.

Hey, soweit hoffe ich ist es ok ich hab mir mühe gegeben und hoffe es gefällt euch.

Kommentare wären schön ...

❤️ 's from me to you all!