Kapitel 15

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Kapitel 15:

Fabienne POV:

Und mal wieder breitete sich dieses schreckliche Gefühl von Enttäuschung und Schmerz in meinem Körper aus!

Eben hatte ich nur Wut gegenüber Harry und dieser Tussi verspührt aber dies hatte sich in der Zeit wie ich hier unher rannte schlagartig verändert.

Das einzigste was ich spürte war wie mein Herz förmlich in tausend Teile zersprangt.

Als ich schließlich langsamer wurde und meine Beine auch müde werden zu schienen, setzte ich mich auf eine Parkbank, zog meine Beine dicht an meinen Körper und schlang meine Arme darum. Meinen Kopf auf die Knie gestützt saß ich einfach nur da, schluchzte und nahm nur leicht war, wie sich die Welt um mich herum immernoch normal weiter drehte.

Wieso läuft nur mein Leben komplett den Bach runter?

Eigentlich hatte ich gedacht ,nachdem ich Harry wieder getroffen hatte, mir könne kaum noch etwas passieren ,da Harry von nun an wieder Teil meines Lebens war und er immer für mich da sein würde, aber wie so oft hatte ich mich mal wieder getäuscht.

Wenn ich schon allein an ihn dachte, verspührte ich mal wieder diese aufkommenden Schmerzen in meiner linken Brustkorbhälfte.

Ich wollte es die ganze Zeit unterdrücken und unsere Freundschaft nicht mit meiner Liebe zerstören, aber ich musste mir einfach eingestehen, dass ich für Harry etwas empfand, was ich sonst bei noch keinem Jungen hatte.

Dieses Herzklopfen, dieses Gefühl von Wärme wenn ich in seiner Nähe bin, weiche Knie bekommen wenn ich ihn nur sehe...das alles kann ich einfach nicht abstellen und ich schätze ich werde es auch nie können.

Als ich nach London kam, hatte ich mir so sehr gewünscht ihn wieder zu sehen und dann treff ich ihn wieder und er zieht mich sofort wieder in seinen Bann.

Ich war soo glücklich ,dass ich ihn wieder hatte und jetzt sitze ich hier und heule, weil es mich so verletzt hat ihn mit jmd anderem zu sehen.

Ich will das Mädchen sein, an das er vor dem einschlafen denkt, das Mädchen um das er Angst hat wenn sie zz spät nach Hause kommt, das Mädchen dem er jeden Tag sagt wie sehr er sie liebt. Das Mädchen dass er immerzu vermisst und sich im Brautkleid vorstellt, anstatt nackt.

Ich will die sein, die er zurück ruft, wenn sie sich streiten. Ich will sein Mädchen sein, doch das scheint wohl für mich immer ein Traum zu bleiben!

Na meine Lieben!!:)

Ich update mal etwas schneller:D, denn das habt ihr euch verdient:p

Ich weiß garnicht wie ich euch danken soll...soo viele kommies und votes...ich bin sprachlos*-*

Ich würde mich freuen wenn es dieses Kapitel auch so wäre...wenn es euch gefallen hat...ich nehme aber natürlich auch gerne Kritik und Verbesserungsvorschläge an:)

Hab euch lieb und danke für alles!♥

PS: Sry dass es so kurz ist:o:/

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