Kapitel 28

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Fabienne POV:

Der Kuss wurde immer fordernder.

Harrys Zunge strich über meine Unterlippe, weshalb ich meinen Mund leicht öffnete.

Seine Zunge glitt in meinen Mund und umkreiste meine.

Ich schlang meine Arme um seinen Hals und er zog mich an meiner Hüfte zu sich ran.

Langsam strich er mit seiner großen Hand meine Taille entlang, wobei er mein Oberteil etwas noch oben schob.

Ein leises Stöhnen entwich meinem Mund woraufhin Harry in den Kuss lächelte.

"Ich glaube wir sollten das hier ins Schlafzimmer verlegen", meinte ich grinsend, nachdem ich mich schwermütig von dem Kuss gelöst hatte.

"Willst du das wirklich? Wir müssen das nicht machen! Ich dachte...."

Doch bevor Harry weiterreden konnte presste ich meine Lippen kurz auf seine.

Dann zog ich ihn an der Hand Richtung Schlafzimmer und angekommen kickte Harry die Tür mit seinem Fuß zu.

Er zog mich an der Taille zu sich ran und sofort wanderten meine Arme wieder um seinen Nacken. Meine Hände vergrub ich in Harrys Locken.

Wie heute schon so oft legte er seine Lippen auf meine und wir versanken beide in einem leidenschaftlichen Kuss.

Dabei wanderten Harrys Hände immer weiter nach unten, bis er an meinen Hintern stoppte und ich meine Beine um seine Hüfte schlingen konnte.

Harry lief mit mir Richtung Bett und ließ mich vorsichtig darauf nieder.

Er beugte sich über mich und unsere Lippen verschmolzen miteinander.

Meine Hände fuhren vorsichtig über Harrys Rücken, wobei sein Shirt immer weiter nach oben rutschte.

Schließlich befreite er sich ganz davon und widmete sich kurz danach meinem Nacken, indem er begann dort Küsse zu verteilen bis er an einer Stelle anfing mir einen Knutschfleck zu verpassen.

Schon wieder verließ ein Stöhnen meine Kehle. Ich streichelte Harrys Oberkörper entlang worauf ihm ein Grummeln entwich.

Harry strich schließlich auch mein Oberteil vorsichtig ab und schmiss es in irgendeine Ecke des Zimmers. Ich wurde etwas nervöser.

Seine Hände ruhten auf meiner Taille und wir schauten uns für einen Moment tief in die Augen. Sofort verschwand die kurze Unsicherheit.

"Ich liebe dich", murmelte ich, ehe wir uns wieder damit widmeten, unsere Lippen aufeinander zu pressen.

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Erschöpft ließ sich Harry neben mich in die Matratze sinken.

Nur unser unregelmäßiger Atem erfüllte den Raum.

Einen kurzen Moment lagen wir einfach nur da uns starrten an die Decke, bis ich mich an Harrys Seite kuschelte.

Er drückte seine Lippen auf meinen Scheitel.

"Du weiß gar nicht wie wundervoll du bist", murmelte Harry und streichelte über meine Wange.

Ich sah zu ihm hoch und wir blickten uns direkt in die Augen.

Vorsichtig strich Harry mit seinem Daumen über meine Unterlippe.

"Ich liebe dich wie noch keinen Menschen zuvor", meinte er und küsste mich.

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