Kapitel 16:
Fabienne POV :
Es waren mittlerweile einige Tage vergangen, nachdem ich Harry mit dieser Tussi im Bett gesehen hatte.
Der Schmerz wurde zwar weniger, doch allein der Gedanke an Harry versetzte mir ein Stich.
Elenoar kam mal vorbei um zu sehen wie es mir geht. Louis hatte ihr alles erzählt.
Sie konnte mich sogar etwas ablenken, bis ich wieder alleine in meiner Wohnung saß und Zeit zum Nachdenken hatte.
Ich saß gerade auf meinem Bett, als
plötzlich mein Handy klingelte und ich ohne auf den Display zu schauen ran ging, was sich jedoch sofort als Fehler geraus stellte, da am anderen Ende Harrys Stimme zu hören war.
Eigentlich wollte ich sofort auflegen doch iwas in mir ,wahrscheinlich mein Herz das nach ihm schrie, trieb mich dazu nicht aufzulegen.
"Fabienne...ehm...können wir uns vielleicht mal treffen...ich muss unbedingt mit dir reden!"
Ja und jetzt!? Ich konnte ihm doch nicht mal in die Augen schauen ohne gleich zu weinen. Aber vllt konnte ich nur so endlich mit ihm abschließen zumindest in Sache Liebe...
"Ja ok. Wann denn?"
"Ich würde dich um 18:00 Uhr zuhause abholen! ", meinte er.
"Okay! Bis später! " und schon legte ich auf.
Ich blickte auf die Uhr und stellte mit entsetzten fest, dass ich nur noch eine Stunde Zeit hatte und so wie ich aussah musste ich erstmal schnell in die Dusche.
Also ging ich ins Bad und kam nach 15 Minuten wieder raus. Neuer Rekord!
Dann widmete ich mich meinem Kleiderschrank.
Was sollte ich bloß anziehen? Harry hatte nicht gesagt wo wir hin wollten.
Da es draußen aber zienlich kalt war, entschied ich mich für eine dukelblaue Jeans, einem beigen Pullover und meinen schwarzen Stiefeletten.Dazu zog ich noch meine Kette an und wählte passende Perlenohrringe. Meine Haare ließ ich offen und gelockt. Schnell schminkte ich mich noch und schnappte mir meine Tasche, worin ich Handy, Geld und meine Schlüssel verstaut hatte.
Als ich auch meine Jacke an hatte, klingelte es auch schon an der Tür und meine Nervosität stieg. Wie sollte ich ihm denn gegenüber treten? Ohne noch länger zu überlegen, öffnete ich die Tür und Harry stand mit leicht gesenktem Kopf da.
"Hey", sagte ich schnell um mir meine Nervosität nicht zu sehr anmerken zu lassen.
Ein "Hey" kam auch von Harry und er schaute mich an.
Wir blickten uns kurz in die Augen, doch ich wandte mein Blick sofort wieder ab!
Stattdessen liefen wir beide schließlich zu seinem Auto und Harry öffnete mir die Tür, damit ich einsteigen konnte.
Er lief um das Auto rum und stieg auch ein.
Die Fahrt über sagte keiner ein Wort und eine unangenehme Stille herrschte zwischen uns.
Nach einiger Zeit, in der wir durch das beleuchtete London fuhren, kamen wir schließlich an einem kleinen Park an.
Wir stiegen aus dem Auto und ich lief Harry hinterher, zu einem klein gelgenem stillen Platz.
Es lag eine groß ausgebreitete Decke da und ein Korb mit einer Termoskanne und kleinen Schnittchen stand daneben.
Ich war ziemlich überrascht! Wir beide setzten uns auf die Decke und Harry bot mir eine Tasse Tee an die ich dankend annahm. Ich war echt froh dass ich mich warm angezogen hatte, denn ein leichter Wind wehte und einige Schneeflocken verließen den Himmel.
"Ehm...", begann Harry leise.
"Mir tut das alles schrecklich leid und ich weiß nicht was das jetzt zwischen uns ist, aber so kann das nicht weiter gehen", sagte Harry währrend er die ganze Zeit auf, die mit seinen Händen umschlossene Tasse schaute.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte...die ganze Zeit war ich so traurig und verletzt aber ihn so traurig zu sehen, tat noch mehr weh.
"Mir tut es leid! Du kannst was machen mit wem du willst...nur wie du vllt schon gemerkt hast...ehm...".
Ich wusste dass mir die Röte ins Gesicht stieg, aber da es sowieso dämmerte, sah man es hoffentlich nicht zu sehr.
Sollte ich ihm jetzt sagen was ich für ihn empfand?
"Naja...du bist für mich in letzter Zeit mehr als nur ein Freund geworden...ich will dich aber doch nicht verlieren!"
"Ich weiß...bei mir ist auch mehr aber vielleicht sollten wir das ganze einfach erstmal vergessen und nochmal ganz von vorne anfangen....wenn du das kannst! Du bist nämlich einer der wichtigsten Personen in meinem Leben!", sagte Harry.
"Ja ich versuche es!", meinte ich und umarmte ihn. Es war eine innige Umarmung voller Sehnsucht und Vertrauen.
Als wir uns voneinander lösten, lächelten wir und an.
"So...also ich bin Harry Styles und bin Mitglied der Band One Direction und wer sind sie schöne Frau?",sagte Harry und stand auf.
"Ich bin Fabienne Adams! Nett sie kennenzulernen", meinte ich grinstend und hänkte mich bei ihm ein.
Ich war so erleichtert! Zwar würde ich mir nichts sehnlicher wünschen, als Harrys Freundin zu sein, aber ich war immoment einfach nur froh ihn endlich wieder bei mir zu haben...wenn auch erstmal nur als Freund!
Heey:)
endlich wieder ein neues Kapitel!!
Ich hoffe dass es euch gefällt und ich würde mich wie immer riiiiiiiießig über votes und Kommentare freuen!!
Danke für alles!
Hab euch liiiiiiiieb ♥
Sunheart1D
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What makes you beautiful
FanfictionFabienne und Harry sind seit dem Kindergarten unzertrennlich doch dann haben sich die beiden durch X-Faktor aus den Augen verloren. Was passiert aber wenn sich die beiden nach zwei Jahren wieder sehen? Werden sie wieder beste Freunde? Oder ist ist d...