Kapitel 26

1.4K 104 19
                                    

Hey meine Süßen!!
Omg vielen vielen Dank für die tollen und echt knuffigen Kommentare beim letzten mal!!! Ihr seid echt hammaaa♡♡(In Engalnd war ess sooo toll*-*)
Und mir tut es auch echt leid dass ich noch eine Woche warten musstet, aber ich bin dann noch in Urlaub gefahren weil wir Ferien haben wodurch ich dann auch wieder keine Zeit hatte weiterzuschreiben:((...naja jedenfalls konnte ich jetzt die Autofahrt nach Hause nutzen um weiterzuschreiben und schließlich auch zu updaten!
Dieses Kapitel möchte ich drei Personen widmen:
1. @Dark_Moon @MeCowgirl13
Ihr seid soooo süß! Eure Kommentare bringen mich jedes verdammte Mal einfach nur zum Lächeln! Ich bin echt froh zu wissen, dass die Geschichte so gut ankommt und ihr auch bei jedem Kapitel kommentiert:))
Ich kann euch echt nicht genug danken!:**♡
2. @LilithDream
Meine Süßee!! Ohne dich hätte wär die Gescgichte nicht so wie sie jetzt ist! Danke für deine Votes, kommentare,..... du bist echt toll!!! Loove youuuu:**

Und euch anderen danke ich wie gesagt auch allen!!! Ihr seid echt der Wahnsinn:**
(Das nächste Kapitel widme ich dann wieder jemand anderm)

Und jetzt will ich nicht länger quatschen... viel Spaß beim Lesen und ich würde mich sooooo sehr über Votes und Kommentare freuen!!!!!!!!!!!!
Hab euch liiieb
Sunheart1D♥♥♥♥

PS: Frooooohe Osterrn!!:)

Fabienne POV:

Kaum hatte ich die Villa verlassen, stieß mir ein kalter Luftstrom entgegen.

Die frische Luft tat gut und ich atmete tief durch.

Wieso konnte ich nicht einmal einfach nur glücklich sein? Wieso? Wieso? Wieso? Die Frage stellte ich mir gefühlte 100 mal und immer wieder fand ich einfach keine Antwort.

Langsam lief ich die Straße entlang und meine Tränen wollten gar nicht mehr aufhören zu fließen.

Harry sah eben ziemlich fertig aus aber ich konnte und wollte ihn damit nicht auch noch belasten.

Meine Schritte wurden immer schneller und ich wollte nurnoch nach Hause.

Zuhause angekommen, schloss ich meine Wohnung auf und kickte meine Schuhe einfach in die Ecke.

Völlig schlapp zwängte ich mich aus meiner Jeans und zog mir stattdessen eine Jogginghose und darüber einen Pulli an.

Langsam ging ich in die Küche um stellte mir heißes Wasser auf.

Ich nahm mir noch meine Lieblingstasse aus dem Wandschrank und legte einen Teebeutel hinein.

Nach etwa fünf Minuten konnte ich das heiße Wasser in die Tasse schütten.

Gedankenverloren beobachtete wie sich die rote Farbe aus dem Teebeutel mit dem Wasser vermischte und in der ganzen Tasse verteilte.

Ich umschloss die Tasse mit meinen Händen und machte mich wieder auf den Weg in mein Zimmer.

Ich ließ mich auf mein Bett fallen und kuschelte mich in meine Decke ein.

Meine Gedanken kreisten die ganze Zeit um Harry und schon wieder füllten sich meine Augen mit Tränen.

Ich glaube ich hatte die letzte Zeit so oft geweint wie manchmal in einem ganzen Jahr.

Doch ich war mittlerweile daran gewöhnt, dass mein Schicksal mich verfluchte.

Ich konnte mich manchmal selber ohrfeigen, dass ich ständig von meinen Problemen wegrannte, aber die Hater nahmen mir mein ganzes Selbstbewusstsein.

In der Pubertät habe ich mir dieses Selbstbewusstsein hart erarbeitet, denn schon früher musste ich damit umgehen, dass mich keiner mochte.

Ganze vier Jahre hatte es sicherlich gedauert bis ich so geworden bin, wie ich heute bin.

Ich hatte es endlich geschafft mit mir selbst zufrieden zu sein ohne irgendwie eingebildet zu wirken und einfach meinen eigenen Weg zu gehen.

Ich versprach mir nicht mehr darauf zu hören was andere sagten.

Doch dieses Versprechen brach ich als ich die Hater laß.

Ich ließ zu, dass die anderen Leute es wieder schafften, dass ich zum armen kleinen Mäuschen wurde und das ärgerte mich am meisten.

Sie ließen mich an mir selbst wieder Zweifel aufkommen!

Ich wurde plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, als mein Handy klingelte.

Ohne hinzusehen wusste ich wer mich anrief.Harry.

Doch konnte ich jetzt mit ihm reden?

Er ist mein Freund, aber vielleicht war ich zu verletzt und enttäuscht von mir selbst, denn automatisch drückte ich auf den roten Hörer und schaltete daraufhin mein Handy aus.

Ich wusste, dass er mir helfen wollte und ich war auch echt froh zu wissen, dass er da war, jedoch musste ich versuchen erstmal mit mir selbst zurecht zu kommen.

Es vergingen sicherlich zwei Stunden in denen ich einfach nur in meinem Betg lag, an die Decke starrte und weinte...bis es an der Haustür klingelte.

Ich wollte eigntlich nicht aufmachen, doch die Person war ziemlich hartnäckig weshalb ich mich doch entschied mich aufzuraffen und die Tür aufzumachen.

Auf dem Weg erhaschte ich jedoch einen kurzen Blick in den Spiegel.

Ach du Schande! Ich konnte eigentlich unmöglich so die Tür öffnen, da ich ungelogen aussah wie ein Zombie.

Naja schließlich gewann dann doch mein schlechtes Gewissen für die Person vor der Tür, die bestimmt schon fünf Minuten davor stand, und öfftnete diese also und davor stand er.

Mit einem besorgten, und gleichzeitig traurigen Blick im Gesicht schaute er mir direkt in die Augen und ich konnte nichts anderes machen als mich in seine Arme zu werfen, seinen Geruch einzuatmen und schließlich meinen Tränen freien Lauf zu lassen. Ich wusste zwar nicht wieso aber plötzlich war ich soo froh ihn bei mir zu haben und nicht nehr alleine sein zu müssen.

Er wirkte erleichtert und verstärkte sofort den Druck seiner Umarmung.

Harry verteilte tausend Küsse in meinem Nacken woraufhin sich auf meinem ganzen Körper eine Gänsehaut bildete.

"Ich bin so froh, dich endlich bei mir zu haben", flüstert Harry gegen meinen Hals.

"Ich bin fast umgekommen vor Sorge!"

"Es tut mir so leid", brachte ich vor leisen Schluchzern hevor und schaute ihm direkt in seine grünen Augen.

"Ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten...die Hater...". Meine Stimme brach ab.

Sofort wurde ich wieder in seine Arme gezogen.

"Babe, wir schaffen das! Vergiss bitte eins niemals: Ich bin immer für dich da!!"

------------------------------------
Sry dass es nich so lang is:(

What makes you beautifulWo Geschichten leben. Entdecke jetzt