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Pov Dner:
Lange lagen wir noch genauso da, haben uns mal leidenschaftlich dann wieder sanft, beinahe schüchtern geküsst. Allerdings sind wir nicht weiter gegangen als ein paar zärtliche Srreicheleinheiten.

Wir beide fanden das es viel zu früh wäre jetzt schon miteinander zu schlafen, wobei ich zugeben muss das der Gedanke mir nicht missfällt, auch wenn es sich noch immer ziemlich merkwürdig anfühlt einen Jungen zu küssen. Immerhin hatte ich bevor ich auf Alex traf nicht im Traum daran gedacht soetwas jemals zu tun.

Leise grummelnd wand er sich in meinen Armen hin und her.
Ich befürchte das er schlecht träumt oder vielleicht immer so ein unruhiger Schläfer ist.

Schmunzelnd drückte ich seinen vergleichsweise zierlichen Körper stärker an mich woraufhin er sich wieder etwas zu beruhigen schien und sich seine zuvor unruhige Atmung mit der Zeit wieder etwas normalisiert.

Gott ich liebe diesen Jungen.
Ich denke er weiß es nicht mal aber er hat eine Art an sich die einfach unglaublich niedlich ist. Sein Verhalten oder solche Kleinigkeiten in seinem Charakter lassen ihn einfach total süß wirken, sodass ich ihn am liebsten den ganzen Tag knuddlen würde.

Und genau damit hat Alex es geschafft einen Beschützerinstikt in mir zu wecken von dem ich nicht einmal wusste das er da ist. Noch nie zuvor habe ich soein starkes Verlangen gefühlt für jemanden da zu sein, ihm in schweren Zeiten bei zu stehen und gemeinsam die guten zu genießen.

Die Gewissheit dass er hier in Sicherheit ist, dass ihm in den Momenten in denen er in meinen Armen schläft nichts passieren kann und ihm absolut niemand verletzen kann fühlt sich einfach nur verdammt gut an.

Dizzi|| Kuntergrau DunkelbuntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt