❌️ Für immer deins

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Wir arbeiteten Stunde um Stunde alle Akten und Berichte die wir über die BlackAngels und CoN's finden konnten durch. Es war mittlerweitle 00:08. Viel zu Spät um nach Hause zu kommen. Ich schrieb meinem Vater das ich bei einer Freundin übernachte. ,,Thomas kann ich heute hier schlafen?" ,,Natürlich, Baby! Wie könnte ich das ausschlagen?" Ich lachte. Das würde ja noch lustig werden. ,,Wollen wir heute mit allen einen Film schauen in der großen Halle?", fragte Thomas. ,,Ja auf jeden Fall! Jaaaaaa!!!! Was wollen wir sehen?" ,,Keine Ahnung. Lass mit den anderen gleich besprechen." Er ging los und ich kam ihm hinterher. In der Halle war reger Betrieb. Als wir auf der Empore standen wurden wir von vielen angestarrt, weil wir einfach fertig aussahen. ,,Wollen wir einen Filmeabend machen?", rief Thomas. ,,Damit ihr rumknutschen könnt? Dann ja! Das will ich sehen!", rief einer aus der Menge. Ich wurde Tomaten-Rot. Das war mir unglaublich peinlich. ,,Natürlich nicht. Einfach nur so. Ach ja. Sie übernachtet heute hier!" Das war mir noch peinlicher und ich wäre gerne im Erdboden versunken. ,,Komm lass mal alles vorbereiten für den Filmeabend." ,,Ich helfe Ashton in der Küche. Wir sehen uns." ,,Bis dann, Engel." Ich verließ die Empore mit einem Lächeln im Gesicht. Er war so süß zu mir. Erst jetzt fiel mir auf das Lucius an der Empore lehnte und alles hörte. Er schaute zu mir und lachte. Dann Kletterte er über dass Geländer und verschwand im Büro. Langsam merkte ich wie viel mir Thomas doch bedeutete. Er wurde langsam zur wichtigsten Person in meinem Leben. ,,Hey Ashton." ,,Na süße? Willst mir ein wenig helfen? Gerne!" ,,Ashton, wer ist das dort drüben?" ,,ach das. Das ist Leia. Sie ist Thomas' Ex. Ich glaub sie ist ziemlich eifersüchtig auf dich." ,,Wie ist sie sonst so?" ,,Sie ist ziemlich arrogant, eifersüchtig aber auch selbstbewusst. Halt dich lieber von ihr fern." Das war ein wenig beängstigend. Ich half Ashton Getränke und Essen bereit zu legen und einiges noch zu machen. Wie Popcorn, Obstspieße oder ähnliches. Wir hatten sogar ein paar weniger Alkoholische Getränke. Zum Glück waren es nur ein paar wenige Getränke. Als ich gerade das Popcorn hin stellen wollte, sah ich wie einige Jungs Kisten mit den verschiedensten, alkoholischen Getränke hin stellten. Naja. Vielleicht waren es doch ein paar mehr Getränke. Mittlerweile war auch alles andere vorbereitet. Sogar der Film war ausgewählt. Wir wollten 'The Maze Runner' schauen.

Thomas PoV.

Ich sah wie sie Ashton beim vorbereiten half. Sie half so fleissig obwohl sie erst seit zwei Tagen dabei war. Sie schaute etwas verdutz als einige die Getränke brachten. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ich merkte langsam, dass ich sie lieb gewonnen hatte. Sie war mir wirklich wichtig geworden in den letzten Tagen. Aber nicht wie ein Schwester. Irgendwie anders... ,,Thomas! Komm wir wollen den Film starten!",rief Luna zu mir. Ich rannte die Treppen der Empore runter und zu ihr rüber. ,,Ich bin schon da, Engel.",flüsterte ich in ihr Ohr. Sie durchfuhr ein Schauer. Sie würde sich nie daran gewöhnen. ,,Kommt ihr beiden Turteltäubchen. Wir wollen den Film gucken!", rief Lucius. Ich und Luna rannten förmlich um die Wette bis Lucius mir ein Bein stellte. Ich fiel und zog Luna mit auf den Boden da ich mich an ihr festhielt. Sie landete auf mir und fing an zu lachen. Lucius schaute uns verzweifelt an und half mir auf. Dann half ich Luna hoch und wir starteten dann endlich den Film. Er war wie ich fand sehr spannend, aber irgendwann ging ich dann. Luna war zu sehr auf den Film konzentriert um es zu merken.

Luna PoV.

Der Film war sehr spannend aber auch traurig. Als ich mich um sah, war Thomas nicht mehr da. Wo konnte er sein und seit wann war er weg? ,,Hast du Thomas gesehen?" ,,Nein. Warum?",fragte mich Dylan zurück. Ich verdrehte die Augen. ,,Ich geh ihn mal suchen." ,,Viel Glück!" Ich suchte alle mir bekannten Gänge und Zimmer ab. Nicht mal in seinem Büro war er. Ich suchte ihn seit fast einer Stunde und hatte langsam keine Lust mehr. Ich suchte die abgelegeneren Flure ab. Auch dort war er nicht. Mir riss der Gedulsfaden. ,,Thomas Sangster! Wo auch immer du gerade bist! Merk dir: Ich hab keine Lust nach dir zu suchen und ein Katz und Maus spiel zu spielen! Wenn du mich hören kannst, tritt aus deinem Versteck! Du hast gewonnen! Du kennst dich hier besser aus!", schrie ich so laut das es von den Wänden wieder hallte. ,,Es war sehr witzig dir zu zusehen, wie du mich über eine Stunde lang gesucht hast. Das war echt witzig.", sagte Thomas aus einer dunklen Ecke ,,Das nennst du also witzig! Ich wollte nur wissen wo du bist." ,,Hast du dir Sorgen um mich gemacht?" ,,Vielleicht... Ja verdammt habe ich!" ,,Wie süß von dir. Ich hätte mir auch um dich Sorgen gemacht. Wahrscheinlich noch mehr als du dir Sorgen gemacht hast." ,,Wirklich? Woher willst du das Wissen?" ,,Du bist mir in letzter Zeit echt wichtig geworde und ich könnte mir nicht verzeihen wenn dir irgendwas passiert wäre. Aber es gibt jemand der mir noch wichtiger ist. Sie hat das wundervollste rote Haar was ich jemals gesehen habe. Hat strahlende blaue Augen und ein göttliches Lächeln. Sie ist mir richtig wichtig obwohl ich sie noch nicht lange kenne. Sie ist im Charakter sehr stark und nach aussen aber Innerlichkeit ist auch sie zerbrechlich. Ich glaube ich habe mich in sie verliebt." ,,Also ist dir jemand wichtiger als ich? Aber es gibt da auch diesen tollen Jungen. Er hat wunderschönes fast goldenes Haar. Seine Augen sind verführerisch braun und sein Gesicht wundervoll geformt. Seine Lippen sind toll geformt und wahrscheinlich unglaublich weich. Ich würde ihn so gerne küssen weiß aber nicht wie. Er ist einfach perfekt und ich dagegen ein nichts. Ich glaube er ist mir so wichtig geworden, dass ich mich in ihn verliebt habe." ,,Darf dieser seine Angebetene küssen?" ,,Er darf." Damit legte Thomas ganz vorsichtig seine Lippen auf meine. Sie waren tatsächlich unglaublich weich. Er küsste mich ganz vorsichtig, als könnte ich zerbrechen. Als ich den Kuss erwiderte, wurde er intensiver. Ich legte meine Arme um seinen Nacken um ihn besser küssen zu können. Er drückt mich gegen eine Wand des Flures und schob mich etwas hoch. Seine Arme lagen um meine Hüfte. Sie waren stärker als ich erwartete hatte. Ich hatte mich tatsächlich mit jeder Faser meines Körpers in ihn verliebt. ,,Ich finde es hier ein wenig unbequem. Ich kenn einen Ort der sehr gemütlicher ist. Komm mit." Er nahm mich an die Hand und lief die Treppe am Ende des Ganges hoch. Jetzt standen wir vor ein hübsch verzierten und prunkvoll aussehen den Tür. Er öffnete sie. ,,Herein spaziert." Dahinter lag ein edel und modern aussehendes Schlafzimmer. ,,Wie du siehst ist es mein Schlafzimmer. Hier waren noch nicht sehr viele Leute drin. Hier dürfen auch nur ganz spezielle Leute rein. Einer bist du." Er drehte mich zu sich und küsste mich wieder. Irgendwie landeten wir auf seinem Bett küssend. Auf dem Weg hatten wir einige Klamotten verloren. Er hatte nur noch seine Boxershorts an und ich auch nur noch meine Unterwäsche. Er hielt sich über mir damit er mich nicht zerquetschte. Sein Oberkörper war sehr viel muskulöser als ich gedacht hatte. Ich zog kleine Kreise über seinen Oberkörper. Er zuckte zusammen. Es kitzelte ihn wohl. Ich lächelte. Vor ein paar Tagen hatte ich nicht mal ansatzweise gedacht, mal so mit Thomas Sangster in seinem Bett zu enden. Er beugte sich wieder zu mir runter und küsste meinen Hals und hinterließ einen Knutschfleck. Irgendwann lag ich unter der Decke in seinen Armen. Sein Kopf lag auf meiner Schulter. Langsam wurde ich müde. ,,Schlaf gut, Engel. Ich pass auf dich auf während du schläfst. Denn auch Engel dürfen mal schlafen." Mit seinen Worten im Kopf schlief ich ein.




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Oben mal ein Bild von Leia

You're the only gangster for meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt