Hey :)
neues kapitel :)
danke für die ganzen Votes das letzte mal!! Ich hoffe das Kapitel gefällt euch ^^ Ich hatte zwischendurch eine kleine Blockade, deshalb finde ich das Kapitel auch nicht soo gut^^
Naja schaut einfach selber was ihr davon haltet..
Kapitel 10 - Dexter!
Nein! Das konnte nicht sein!! Nicht schon wieder! Nicht jetzt, nicht hier!
Ich konnte nicht anders, als ihn anzstarren. Dexter. Er hatte eine Glatze und darauf war ein Zeichen tätowiert. Aus meinem Blickwinkel konnte ich sie grade nicht richtig erkennen, aber ich wusste das dort der Schriftzug Lucifer prankte und darunter ein Stern war, der mit dem i verbunden war (Bild an der Seite).
Als er bemerkte, dass ich ihn ansah, Fing er an kalt zu lächeln, dann zwinkerte er mir zu. Meine Augen weiteten sich und meine Finger krallten sich in meinen Sitz.
Ruhig, bleib ruhig! Dachte ich mir und versuchte meinen Gesichtsausdruck unter Kontrolle zu bringen. Zum Glück hatte Bruce mir beigebracht, wie ich das am besten hinbekomme. Trozdem fixierte ich ihn immer noch. Dexter warf mir noch einen Kussmund zu, bevor er sich umdrehte und in der Menge verschwand. Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von der Stelle wenden, an der er bis eben noch stand.
„Joy?! Joy, antworte mir! Verdammt was ist los?!“ Sams Simme riss mich aus meinen Gedanken. Er sah ziemlich wütend aus, offenbar redete er schon länger auf mich ein. Als er aber in meinem Blick sah, wie verwirrt und aufgerüttelt ich war, blickte er mich plötzlich besorgt an.
„Alles in Ordnung?“, fragte Harry. Mist. Die Jungs hatten meinen kurzen Moment der Schwäche bemerkt.
„J...Ja bis gleich. Ich beeil mich.“ sagte ich, sprang aus dem Auto, drehte mich um und schlug die Tür zu. Ich sah noch, wie Harry die Stirnrunzelte, dann drehte Sam mich wiede um und drängte mich durch die Massen.
Auf dem Weg zum Eingang gab ich noch ein paar Autgramme und ich schoss ein paar Bilder mit den Fans. Sowas machte mich immer glücklich, weil die Fans sich auch immer so freuten. Außerdem half es mir, die Gedanken an Dexter zu verdrängen. Ich hatte schon beschlossen nachher mit Bruce zu telefonieren und bis dahin verbat ich mir jeden Gedanken an die Begegnung von eben. Die Papparazzi riefen mir einige Fragen zu, darunter auch Fragen, was ich mit 1Direction zu tun habe. Wie zuvor abgemacht, antwortete ich auf keine der Fragen, obwohl mir das manchmal echt schwer fiel.
Ich atmete erleichtert auf, als wir durch die Eingangstür ging und ich so der Menschenmenge entkommen konnte. Ich wartete nicht auf Sam, der noch kurz etwas mit dem Portier besprach. Ich wusste Sam würde mich fragen, was eben los war aber ich wollte nicht mit ihm reden. Ich musste zuerst Bruce informieren.
Ich ging direkt zu den Aufzügen und ich hatte Glück, das gerade einer angekommen war. Aus ihm stieg ein Junges Pärchen. Sie gingen an mir vorbei und ich stieg in der Aufzug. Ich drückte auf den Knopf für mein Stockwerk und die Türen schlossen sich, als sich plötzlich ein Hand dazwischen schob. Ich dachte sofort an Dexter und die Angst stieg in mir hoch. Bevor ich mir überlegen konnte, was ich als nächstes tun sollte öffneten die Türen sich wieder vollständig und ich atmete erleichtert auf.
Es war Sam. Allerdings sah er sehr wütend aus. Er stieg in den Aufzug und die Türen schlossen sich, dann drehte er sich zu mir um.
„Was sollte das?! Warum wartest du nicht auf mich?! Es ist besser, wenn du nie alleine bist! Du weist was passiert, wenn SIE dich finden! Warum gehst du so leichtfertig mit deinem Leben um?! Bedeutet es dir so wenig?“
„Verdammt hör auf mich zu bemuttern, Sam! Ich gehe nicht leichtfertig mit meinem Leben um! Aber ich werde es wohl mal überleben, wenn du mal 5 Minuten nicht nach mir schaust!“ Ich hasste es ihn anschzuschreien, wirklich. Aber dieses mal musste es sein, sonst würde er mich nie alleine lassen. Vor allem nicht, wenn er erfuhr, dass ich eben einen von IHNEN gesehen hab. „Ich habe es satt, dass ich nie alleine sein kan. Deswegen hat Bruce mich doch auch ausgebildet. Damit ich mich verteidigen kann und nicht immer einen Aufpasser brauche!“ Oh, oh ich glaube ich war zu weit gegangen. So hatte ich Sam noch nie angeschrien und ich hatte ihn auch noch nie so wütend gesehen. Er kam auf mich zu und ich wich zurück an die Wand.
„Wie bitte?! Meinst du ich mache das gerne?! Meinst du mir macht es Spaß den ganzen Tag dir hinterer zu laufen, meine Familie nur einmal im Monat zu sehen oder, wenn du auf Tour bist mehrere Monate nicht nach hause zu kommen? Nach der letzten Tour kam ich heim und meine „ Jährige Tochhter wusste kaum noch wer ich bin! Es hat zwei Wochen gedauert, bis sie mich wieder mit Dad angesprochen hat! Aber ich mache das alles, weil mir was an deinem Leben liegt! Und ich...“ Seine Worte schockten mich. So hatte ich das noch nie gesehen und ich kam mir in diesem Moment so unglaublich Dumm vor. Ich unterbrach ihn bevor er mir noch weitere Vorwürfe machen konnte.
„Dann geh doch! Wenn du so unzufrieden mit deinem Job bist, dann geh und such dir einen anderen. Als Türsteher findest du bestimmt einen. Dann kannst du deine Familie regelmäßig sehen. Tut mir leid, dass du so viel Zeit mit mir verschwendet hast.“ Nach diesen Worten, sah er mich verletzt an, aber bevor er noch was sagen konnte, hielt der Aufzug an und ich drängte mich an ihm vorbei und ging durch den Cremefarbenen Flur zu meinem Zimmer. Vor der weißen Zimmertür blieb ich stehen, zog meinen Schlüssel heraus und schloß auf. Bevor ich eintrat, drehte ich mich nochmal um und sah, dass Sam noch immer geschockt und mit gesenktem Blick vor dem Aufzug stand . Durch seinen Anblick stiegen Tränen in meinen Augen auf und ich trat schnell ein. Als die Tür hinter mir zufiel, liefen mir schon die Tränen die Wangen runter. Ich hatte mich noch nie so heftig mit meinem besten Freund gestritten und es machte mich fertig. Aber ich durfte nicht schwach wirken, deshalb wischte ich mir die Tränen ab und ging zu meinem Kleiderschrank.
Eigentlich wollte ich ja Bruce anrufen um ihn über Dexter zu informieren, aber ich musste mich beeilen, deshalb nahm ich mir vo das zu erledigen, wenn ich heute Abend wieder kam. Ich zog eine dunkelblaue Jeans und ein schwarzes Top aus meinem Kleiderschrank und warf sie auf das Bett. Dann suchte ich mir noch ein Kariertes Hemd raus und warf es auch auf den Haufen.
Dann zog ich mir meine Gammel-Klamotten aus und die anderen Sachen an.
Ich wollte mir grade noch ein paar hell braune Balerinas überziehen, als mein Handy vibrierte. Ich schaute auf den Display und sah, dass Bruce mich anrief. Ich schmunzelte. Er konnte manchmal echt Gedanken lesen. Ich überlegte nicht lange und ging dran. Dann mussten die Jungs unten halt warten, aber Bruce hasste es, wenn man ihn wegdrückte.
Telefongespräch:
J: Hey, du kannst echt Gedanken lesen.
B: Hey hun. Warum?
J: Naja ich wollte dich nachher noch anrufen aber du bist mir zuvor gekommen.
Was gibt’s?
B: Achso. Es tut mir leid aber ich habe schlechte Nachrichten für dich. Fang du lieber an zu erzählen!
Es war eher selten, dass Bruce so ernst mit mir sprach und deshalb erfüllte ich seine Bitte, auch wenn ich mich darüber wunderte.
J: Also meine Neugikeiten sind auch nicht gerade gut, aber raste bitte nicht aus.
Ich seuftzte. SIE sind wieder da.
B: WAS?! Bist du dir ganz sicher?!
J: Ja..ich habe Dexter gesehen.
B: Erzähl mir alles!
Soo..wie findet ihr es?
Wer könnten sie sein?
Werden sich Sam und Joy wieder vertragen oder wird Sam kündigen?
Ich freu mich immer über votes und Kommis
Lisa xx
DU LIEST GERADE
lost, found, beloved? (1D FF)
FanfictionZayn. Zayn Malik. Mein Bruder, der mich vor 2 Jahren verlassen hat. Der mir nur einen Brief mit wenigen Worten hinterlassen hat. Damals war ich am Boden zerstört, aber ich habe gekämpft. Ich hatte Glück, gute Freunde und ich habe nie Aufgegeben. Ich...