Chapter 6

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Heute war Heiligabend , das riesen Fest.Jedes mal , wenn ich an die Zeit zurück dachte , die ich mit meinem Eltern an diesem Tag verbracht hatte , spürte ich diesen schmerzhaften Schmerz in meinem Herz. Alle werden heute Spaß haben , nur nicht ich. Ich werde dabei zu sehen, wie alle glücklich sind und mit ihrer Familie Spaß haben. Manchmal wünsche ich mir echt , die Zeit einfach zurück zu drehen können.

***

Ich zuckte regerecht zusammen und blickte vor mich hin. Direkt starrtem meine in seine Augen. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen.

"Niall , was machst du hier?" "Ich wollte dich mal besuchen kommen und schauen , wie du hier so arbeitest" , sagte er lächelnd. "Ach wirklich? Müsstest du nicht bei deiner Familie sein und den heutigen Tag genießen?"Er seufzte leise auf und setzte sich vor mich hin auf ein Hocker.

Dann schüttelte er traurig den Kopf."Du weißt ja , wie schwer das Leben eines Superstars ist. Ja , ich würde total gerne mit meiner Familie diesen Tag feiern , aber es geht aus ein paar Gründen nicht" , meinte er.

Ich nickte verständniss voll zu ihm und setzte mich dann auch neben ihn. Auf einmal kam mein Chef auf mich zu."Elena , du hast heute früher frei. Viel Spaß und feier schön mit deiner Familie" , meinte mein Chef und ging wieder.

Ich nickte schnell und unterdrückte die Tränen. Niall merkte es sofort und zerrtte mich besorgt aus dem Restaurant."Dieser Idiot." "Scheiß einfach drauf Niall , ich gehe jetzt nach Hause." "Nein , warte doch mal" , sagte er schnell. Veriwrrt drehte ich mich um , als ich gerade dabei war los zu gehen.  

"Was ist denn?" , fragte ich verwirrt."Können wir heute nicht zusammen den Tag verbringen?" "Ist das dein ernst?" , ich war noch verwirrter. "Mein voller ernst El. Ich darf dich doch so nennen oder?" Elena : "Klar. Und was machen wir beide?" , fragte ich immer noch sehr verwirrt. Er grinste und kam lachend auf mich zu. Ich schüttelte nur verwirrt mit dem Kopf , als er mich plötzlich am Arm packte. Gestörrt blickte ich zu ihm auf. 

"Niall , was tust du da?" "Wir beide gehen jetzt was essen." "Oh nein , Niall bitte nicht" , quengelte ich. "Elena bitte , ich habe das alles schon vorbereitet." "Wie , du hast das alles schon vorbereitet?" , fragte ich mit geweiteten Augen.

Lachend ließ er meinen Arm los und starrte mir in die Augen. "Also nicht ich , sondern meine Großmutter." "Hää? Niall klär mich mal bitte auf. Was hat deine Großmutter jetzt damit zu tun?" "Na ja , ich hab ihr halt ein bisschen von dir erzählt und sie lebt hier auch in Berlin. Und dann meinte sie , dass du heute Abend zu ihr kommen sollst , damit wir zu vier , also mit meinem Großvater gemeinsam den heiligen Tag feiern", sagte er schließlich.

"Okay , ich bin grad voll verwirrt , aber ich verstehe es schon irgendwie." Er lächelte leicht und sah mich fragend an."Also , was sagst du? Es ist auch schon sehr spät" , er guckte mich unsicher an."Klar , wenn du es wilst. Und Niall , wir haben erst 18 Uhr." "Ist doch jetzt egal , komm einfach."Er streckte mir seinen Arm aus und grinste süß. Ich schüttelte nur kichernd den Kopf und hakte mich bei ihm unter.

***

Niall : "Haha Elena , wie süß du mit der Weihnachtsmütze aussiehst" , lachte Niall."Kann ich nur zurück geben Nialler."Er grinste sexy und kam mir etwas nah , zu nahe sogar. 

"Ich weiß , dass ich heiß bin" , hauchte er gegen mein Ohr."Niall" , schrie ich lachend und schupste ihn von mich. Er lachte nur und drückte mich kurz. "Keine Angst El , diesen Niall gibt es nicht , nur den süßen" , zwinkerte er. "Hoffe ich doch auch." 

Er lächelte leicht und starrte dann mit gesenktem Kopf auf den Boden. Ich blickte verwirrt zu ihm und tippte ihn an der Schulter. Seine Augen strahlten leicht und ich wusste sofort , dass er über eine bestimmte Person nachdachte.  

"Hmm?" , machte er nur. "Über was denkst du nach?" , fragte ich neugirieg. Ich war schon immer sehr neugierig. "Über meine Familie" , meinte er, was mich aber nicht überzeugen ließ."Ach komm schon Niall , es gibt doch noch eine andere Person. Du kannst mir vertrauen , also wer ist sie?"Er wurde rot und kratzte sich verlegen am Kinterkopf. Ich wusste es doch , man merkte es. "Jackie , meine Freundin." 

"Deine Freundin?" , fragte ich unglaublich."Ja" , brachte er nur leise raus.Ein Lächeln schlich sich auf meiner Lippe. Es sah wirklich so süß aus, wenn er über sich nachdachte. Aber irgendwas anderes hatte er noch , dass wollte ich ihn nicht fragen, ich wollte keine Stalkerin sein.Doch es war schon zu spät , als ob er meine Gedanken lesen konnte.

"Es war vorgestern , wir haben uns wegen etwas gestritten. Es war meine Schuld , jetzt hasst sie mich" , seufzte er traurig."Ach Niall , sie hasst dich sowieso nicht. Du weißt doch selber , wie sehr dich liebt , dass hoffe ich zumindest. Rede mit ihr , ich bin mir sicher , dass alles wieder gut wird."

"Danke El , wirklich."Ich lächelte und er umarmte mich kurz , was ich natürlich sofort erwiderte.  

"Fröhe Weihnachten Elena." "Frohe Weihnachten , du kleiner blonder Kobold." Er fing an zu lachen und stand auf. Dann zog er mich mit sich , auf die Terasse und deutete auf den Himmel. Ein riesen Feuerwerk.  

Und bis dahin wusste ich noch nicht , was noch alles auf mich zu kommen würde.

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yeeep es geht weiter :D haha ja Jackie , du wirst Nialls Freundin in der Story spielen :D bist du überarrscht? Haha , ich wollte dir nur danken , dass du immer so süß kommentierst:) danke nochmal :) ich würde mich wieder auf kommis freuen:)

Feel my LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt