Krieg (Reylo)

Kapitel XXI

Vor der Tür stand Ben. Seine Miene war hart und seine Augen folgten ihren Bewegungen unablässig. "Du hättest es mir sagen müssen", knurrte er und baute sich nun wie eine Gewitterwolken vor ihr auf. "Dass du mit diesem Piloten zusammen bist", er spuckte die Worte abfällig aus. Rey erwachte aus ihrer starre und ihr Blick wurde düster. "Ich bin dir doch keine Rechenschaft schuldig!", ereiferte sie sich hitzig. Seine Augen bekamen etwas lauerndes. Er schob sich durch die Tür in den Raum und drückte sie unwirsch an die Wand ihres Zimmers. "Du hättest es mir sagen sollen!", wiederholte er mit Nachdruck. Seine ganze Stimme war erfüllt von Zorn. Seine Finger gruben sich leicht in Reys Oberarme und hielten sie fest. Sie kniff die Lippen zusammen  und sah ihn fest an. Schon bereute sie es, mit Poe Schluss gemacht zu haben. Wofür denn? Ben war immer noch der selbe. "Lass mich los!", sagte sie mit Nachdruck, doch am Ende bekam ihre Stimme etwas Zittriges. Sie war einfach fertig mit den Nerven. Bens Augen weiteren sich und er ließ sie los, als ob er sich verbrannt hatte. Erst jetzt musterte er sie ausführlicher. "Rey?", fragte er plötzlich prüfend. "Was ist los mit dir?" Sie wandte den Blick ab. Stille erfüllte den Raum und niemand wusste so recht, was er sagen sollte. "Rey1", knurrte Ben nun. Sie sah ihm fest in die Augen und plötzlich sprach die Wut aus ihr heraus:"Dieser Pilot und ich. Wir haben uns gerade getrennt, du emotional unterentwickelter Einzeller!!", knurrte sie in Rage. Seine Reaktion war unerwartet gewesen. Er sah sie triumphierend an. "Warum?" Rey wurde es nun wirklich zu viel. Was wollte er denn von ihr? "Das geht dich nichts an!", damit schob sie ihn in Richtung Tür. "Dieser Pilot war wohl nicht das richtige für dich, was?", fragte er und sein Blick bekam etwas spöttisches. "Er besaß immerhin ein Herz", giftete sie zurück und schlug die Tür zu. Dahinter sank sie zu Boden und lauschte. Man konnte seinen Schatten unter dem Türschlitz noch sehen, aber es war totenstill. Nach einer Weile hörte sie, wie Schritte sich entfernten. Dann war es wieder still. Sie seufzte und stütze das Gesicht in ihren Händen ab.

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Oki doki schoki cookie!  Es ist mir gelungen mal wieder etwas zu schreiben.
Denn: so wahr ich [hier bitte Name einsetzen] heiße, dieses Buch wird beendet werden!!!!
Und wir sind auch nicht mehr weit entfernt!

Bis (hoffentlich) bald! ♡

Einen RIESEN FETTEN DANK MIT STREUSELN DRAUF an die wundervolle Unterstützung durch votes und Kommentare. Das nächste Kapitel wird dann wieder anständig lang werden!