Die Nachtwächterin

Kapitel 6

Wir trieben weiter bis wir auf einer Art steinernden Insel ankamen, wir stiegen aus den Fässern und der schwarzhaarige zählte erstmal durch ob alle Zwerge und der Hobbit beisammen waren. Jetzt wo das der Fall ist sahen alle mich an ,,Danke das ihr uns geholfen habt aber wer seit ihr? und wieso habt ihr uns geholfen?" Fragte mich ein Zwerg ich konnte ihn nicht sehen, weil ich mit dem Rücken zu ihnen stand, aber drehte mich auch nicht um.

,,Gandalf hat mir eine Nachricht geschickt, das Zwerge kommen würden die ich begleiten und beschützen müsse, doch wo wollt ihr eigentlich hin? das ist die frage!" Sagte ich immer noch mit dem Rücken zu ihnen ,,Erebor" sagte einer und ich vermute das es der schwarzhaarige war, was mich umdrehen ließ und mich Trauer über kam ,,Geht es ihnen gut?" Fragte einer doch ich schaute nur zu Boden.

,,Bitte last mich euch begleiten Erebor war auch meine Heimat" sagte ich und sah den schwarzhaarigen an, er sah seine Leute an die nur nickten bis auf einer er sah mich etwas grimmig an ,,Können wir ihr Vertrauen? Und außerdem warum sollte eine Elbin im Erebor gelebt haben sie lügt" Meinte er misstrauisch ,,Ich bin eine Halbelbin und Halbzwergin Meister Zwerg, meine Mutter war eine Elbin und mein Vater ein zwerg" sagte ich etwas gereizt.

,,War?" Fragte einer mit einer Mütze auf dem Kopf ,,Ich habe meine Eltern verloren als Smaug Angriff doch vermute ich das sie im brannt umgekommen sind" sagte ich leise ,,Wie hießen deine Eltern?" Fragte ein alter Mann mit weißen Haaren und Bart der mir sehr bekannt vorkam ,,Meine Eltern hießen..." doch weiter kam ich nicht den ein Bogen wurde auf einen der Zwerge gerichtet, der halbglatzige Zwerg nahm ein Stock und stellte sich vor den Bogen schützen.

Der gerade ein Pfeil abschießen wollte doch ich kam ihm zuvor und schoß den Pfeil durch ehe er den Stock erreichen konnte ,,Was wollt ihr?" Fragte ich ruhig ,,Die frage kann ich auch gern zurück stellen, Zwerge sind hier nicht jeden Tag, Mylady!" Meinte der Mann mit etwas Mißtrauen aber er schenkte mir ein kleines lächeln, was ich erwiderte...