Hallo Jess,
entschuldige, dass ich dieses Mal so lange auf meine Antwort habe warten lassen. Allerdings habe ich mich mir etwas einfallen lassen, um weiterhin Kontakt zu Dir pflegen zu können. Wie auch Du schon zu spüren bekommen hast, sind die Damen der Anzeigenabteilung nicht allzu erfreut darüber, dass wir noch immer über das interne System kommunizieren.
Deshalb habe ich mich in den letzten Tagen schlau gemacht und nach Alternativen gesucht. Ich wollte bei den Briefen bleiben, weil sie persönlicher wirken, allerdings müssten wir hierzu immer mindestens unsere Namen angeben. Ein Postfach fällt daher weg. Ich mag die Anonymität unseres Kontaktes, gerade weil wir im selben Umkreis wohnen (ausgehend davon, dass wir die selbe Tageszeitung lesen).
Uns würden daher nur E-Mails bleiben. Ich habe mir sogar schon eine neue, anonyme Adresse angelegt.
d.brieffreund@gmx.de
Ich weiß, nicht gerade ein Meisterwerk an Überlegung, aber ich könnte mir vorstellen, dass sie Dir trotzdem gefällt.
Deine Fragen beantworte ich Dir, wenn Du Dich per Mail bei mir meldest. Vielleicht bekomme ich Dich nur durch Erpressung dazu, dass Du mir schreibst.
Ich hoffe sehr, dass Du Dich meldest,
D.
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Büchersammlung zu verkaufen
Ficción GeneralJess wird von ihrem Freund gebeten, ihre, ihn störende, Büchersammlung auf dem Dachboden zu verstauen, doch als sie zu Packen beginnt, kann sie den Gedanken nicht ertragen, dass dieser wertvolle Schatz auf dem Speicher verstaubt. Sie denkt darüber n...