Poetry Love [BoyxBoy]

Chapter 16-Liebe?

Ich werde unaktiver i know :(
Aber ich hab so mega viel zu tun etc.
Egal jedenfalls kommt jetzt das Kapitel 16 :3
Freut euch ^•^
Luke Pov:

Deamon stürmte an mir vorbei und ich sah ihm verwirrt nach.
Moritz grinste verschmitzt.
"Der wird nachher sauer sein", murmelte er und klopfte mit der Hand neben sich auf den Sessel.
Also setzte ich mich zu ihm.
"Stimmt das, was Deamon gesagt hat?",fragte ich und hielt den Atem an.
"Ja, er liebt dich so wies aussieht und zwar beide Seiten an dir", meinte Moritz und ich grinste breit.
Omg.
Deamon liebe mich.
Ahhhhhhhhhhh
Yeahhhhhhhhhhhhh
Okay, ich freute mich gerade sehr.
"Warum hat er dann mit Emil geschlafen?", fragte ich und ließ meine Schultern hängen.
Mo sah mich mitfühlend an.
"Weil er es vermisst hat", erklärte Moritz und zuckte mit den Schultern. Da fiel mir ein, was er vorhin gesagt hatte.
"Wieso hast du ihm erzählt, dass ich noch Jungfrau bin? Das habe ich dir im Vertrauen erzählt. Jetzt hält er mich sicher für einen Loser", befürchtete ich und Moritz klopfte mir auf die Schulter.
"Jetzt übertreibst du aber. So schlimm ist das nun auch wieder nicht", meinte Moritz und musste ein Lachen unterdrücken.
"Aber....", setzte ich an, doch Moritz ließ mich nicht ausreden.
"Es ist nichts schlimm daran, du fickst dich eben nicht durch die ganze Weltgeschichte so wie Deamon, na und? Kann dir doch egal sein.
Dafür schreibst du Gedichte, wundervolle Gedichte, das kann Deamon nicht. Ich hoffe er lauscht jetzt gerade nicht wenn schon: du schreibst richtig Gute Sportgedichte, Luke", lobte Moritz und sah sich prüfend um, dann brach er in Lachen aus.

"Mhm, sehr lustig", meinte ich sarkastisch und stützte meinen Kopf auf der Küchenplatte ab.
"Ach komm schon, Spaßbremse", maulte Moritz und ich grinste.
Aber innerlich schmerzte es noch immer und es gab nur einen Weg, diesen Schmerz auszudrücken.
Also schrieb ich ein Gedicht.
Ich bat Mo um einen Zettel und einen Stift und begann.
Moritz versuchte etwas auf dem Papier zu erspähen, aber ich drehte mich immer weg.
"Gut, dann mach ich mal Frühstück", beschloss Moritz und sprang von seinem Stuhl auf.

"Ich mache uns Toast", murmelte Moritz und begann dann leise Last Christmas vor sich hinzumurmeln, in 2 Wochen war ja schließlich Weihnachten.
"Du kannst wirklich schön singen", meinte ich sarkastisch und Moritz verzog schmollend den Mund.
Also wandte ich mich wieder dem Gedicht zu.

Als Moritz den Tisch gedeckt hatte, brüllte er so laut, dass ich dachte mir würde das Trommelfell platzen "Deamon! Essen ist fertig"
Genervt hielt ich mir die Ohren zu
"Geht das auch leiser? Ich versuche mich hier gerade zu konzentrieren, damit ich ein schönes Gedicht zu Blatt bringe...", ich brach abrupt an, als Deamon die Küche betrat.
"Habt ihr gerade aufgehört zu sprechen, weil ich gekommen bin?", fragte Deamon und sah abwechselnd von mir zu Moritz.

Wie aus einen Mund, sagten wir beide gleichzeitig "Nein"
Wir setzten uns an den Tisch.
"Sind alle anderen schon weg?", fragte Deamon und sah sich um, Moritz lachte.
"Ja, ich habe sie alle schon rausgeschmissen", erzählte er grinsend und bestricht sich seinen Toast mit Marmelade.
Deamon und ich wollten gleichzeitig in die Schüssel mit den Toasts greifen und so berührten sich unsere Hände, schnell zog ich meine Hand weg, dort wo Deamon sie berührt hatte, Spührte ich ein wohliges Gribbeln.

Moritz hatte das natürlich mitbekommen, grinsend sah er dann von mir zu Deamon, wir saßen uns gegenüber und Moritz trohnte zwischen uns.
"Wisst ihr was? Ihr seid irgendwie meine einzigen richtigen Freunde, aber wenn ihr zusammen seit, werdet ihr sicher viel mehr zu zweit machen, also vielleicht suche ich mir eine beste Freundin, weil im Bett möchte ich wirklich nicht dabei sein", erklärte Moritz grinsend und gleichzeitig traten Deamon und ich ihn unter dem Tisch mit einem Fuß.
"Au! Meine Fresse, kommt mal drauf klar, dass ihr euch gegenseitig anziehend findet", sprach Moritz weiter und ich wurde rot.
Auch Deamons Wangen färbten Sich leicht rosa.
"Aww, wie süß", kommentierte Mo, schnell nahm ich mir einen Toast und bestrich diesen.
"Wenn wir mal hier so schön versammelt sind, wolltest du Deamon nicht etwas sagen, Luke?", fragte Mo und ich starrte ihn an.
"Neinnnn?", erwiderte ich, innerlich schrie ich ihn an.
Wieso sagt er das??
"Was denn?", fragte Deamon, der jetzt sehr interessiert klang. Ich antwortete nicht.
"Gut dann machen wir was anderes, hm.... also ich bin hetero, was ist mit dir Luke?", fragte Moritz und hob eine Augenbraue, ich funkelte ihn an und räusperte mich dann.
Was solls.....
"Ähm, jaaa, also ich bin....schwul", flüsterte ich und Deamons Augen weiteten sich.
Das wars.
Kapitel 16 ist fertig, heute kommt dann noch Kapitel 17 ^•^
Okay ich weiß nicht was ich noch sagen soll xD
Bye,
Eure
Layla
[790Wörter]