Chapter 20-Lügen

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Dieses Kapitel widme ich HaruMasterOfDarkness
Morgen kommt mal sicher noch ein Kapitel ^^
Und bald sind dann Ferien :)
Da werde ich dann hoffentlich aktiver aber jetzt lassen wir mal Kapitel 20 beginnen und ich warne euch schon mal vor, bald gibt's ein paar Probleme im Paradies -.-

Luke Pov.
Wieso?
Wieso sagt er mir nicht, dass er Liebesbriefe bekommt?
Was erwartet er denn? Dass ich auszucke vielleicht? Hm?! Ich zucke gerade deshalb aus weil er es mir damn nochmal nicht sagt.
Argh
Seufzend lehnte ich meinen Kopf gegen die Wand. Theresa saß mir gegenüber in ihrem Bett und musterte mich, in solchen Momenten wollte ich einfach ein bisschen Privatsphäre.

"Luke??", fragte sie ungefähr zum 10 Mal jetzt.
Seufzend hob ich den Kopf und sah sie müde an.
"Ja?", fragte ich, es war schon 23 Uhr und morgen war Schule, eigentlich sollten wir beide schon schlafen.
"Was los?", fragte sie leise und legte sich ins Bett. Sie zog die Decke bis and Kinn, da es arschkalt war, also tat ich es ihr nach.
"Deamon erzählt mir nicht, dass er Liebesbriefe bekommt", murmelte ich und vergrub mein Gesicht im Kissen.

"Aber die sind doch von dir"erwiderte Tessa verwirrt.
"Ja, aber das weiß er doch nicht", bluffe ich.
"Dann sag es ihm doch", antwortete Theresa als wäre das alles total logisch.
Wenn es das nur wäre
"Ja, aber er soll es mir doch von selbst sagen, kaum sind wir zusammen, hat er schon Geheimnisse vor mir", erklärte ich ihr.

"Du doch auch", meinte sie und zuckte grinsend mit den Schultern.
"Ja schon....ach, vergiss es, lass uns schlafen, es ist schon spät", beschloss ich und drehte das Licht ab.
Kurz darauf war ich schon eingeschlafen.

"Treffen wir uns heute Deamon?"
"Klar"
Ich leutete bei Deamon an, seine Schwester öffnete mir und bat mich herein.
Ich stieg die Treppe nach oben, als ich plötzlich ein Stöhnen wahrnahm.
Wer war das? Ich öffnete Deamons Zimmertür und fand ihn und Emil nackt im Bett, aufeinander.
Argh
Erschrocken sehen Sie mich an und Emil rutscht schnell von Deamon hinunter.
"Luke ich..ich kann das erklären", stotterte Deamon

Mit einem lauten Schrei schreckte ich hoch.
Gott sei Dank, es war nur ein Traum
Mein Atem ging flach und schnell, verfickter Traum.
"Luke?", flüsterte Theresa durch die Dunkelheit.
"Ja? Warum bist du wach?", fragte ich sie, es war vermutlich 2 Uhr morgens.
"Dein Schrei..", begann sie, doch sie musste nicht mehr weiterreden.

"Ja, tut mir leid. War nur ein schlechter Traum", log ich halb.
Theresa antwortete nicht mehr, da sie vermutlich schon wieder schlief, dies tat ich auch und viel in einen glücklicherweise traumlosen Schlaf.

***
Am nächsten Tag stopfte ich in der Schule schnell das Gedicht in den Spind von Deamon, kurz darauf kam er auch schon.
Ich lehnte an seinem Spind.
"Hey", begrüßte ich ihn grinsend, er lächelte mich warm an.
"Hallo, Spatz", flüsterte er, sodass nur ich es hören konnte.
"Willst du nicht was aus dem Spind holen?", fragte ich als Deamon sich zum Gehen wandte und deutete mit dem Kopf zu seiner Spindtür.

"Ähm...nein, ich hab alles", murmelte Deamon verlegen.
"Okay, ich muss noch was holen, wir sehen uns", verabschiedete ich mich und ging.
Kurz bevor ich um die Ecke bog, warf ich einen Blick zurück, wie erwartet öffnete Deamon gerade seinen Spind.
Arsch
Da kam mir plötzlich Melodie entgegen, Deamons Ex.
"Hey. Luke oder? Du bist ja mit Deamon befreundet, seit wann bekommt er denn Liebesgedichte?", fragte Melodie direkt und blieb vor mir stehen.
Ich zuckte zusammen.
Woher weiß sie von den Gedichten? Deamon und Moritz haben ihr es bestimmt nicht gesagt, vielleicht hat sie ihn beobachtet Ud was mitbekommen....
"Schon eine Weile, wieso?", erwiderte ich unsicher.
"Ach nur so. Und Luke?", begann sie bittend.
"Hm?"
"Erzähl Deamon nicht, dass ich es weiß, ich glaube es ist ihm peinlich, da er die Gedichte ja so gut versteckt", bat Melodie und ich nickte.

Ich konnte es Deamon ja sowieso nicht sagen, ich meine, wie würde das Gespräch aussehen?
"Hey, Deamon. Melodie hat mich gefragt, seit wann du Gedichte bekommst, ich hab dann darauf geantwortet 'schon eine Weile'. Woher ich das weiß?
Ganz einfach! Die Gedichte sind von mir!
Ich musste Lachen, aber Melodie war eh schon längst weg.
Ich machte mich auf den Weg zu Moritz, ich wusste noch nicht, ob ich ihm es sagen sollte oder nicht, wohl eher nicht.
"Hey, Luke", begrüßte mich Mo
"Hallo, Moritz", entgegnete ich schwach.
"Wasn los?", fragte Moritz besorgt und legte eine Hand auf meine Schulter.
"Ach, Deamon erzählt mir nicht von den Gedichten", erklärte ich ihm und er sah mich Verständnisvoll an.
"Du wirst schon sehen, Luke", meinte Moritz nur.
Verficktes Leben
Luke ist etwas depri wegen der ganzen Sache -.-
Auch wenn er nun endlich mit Deamon zusammen ist, schmerzt es ihn ein, dass sie Geheimnisse voreinander haben•-•
Aber es wird noch schlimmer, das verspreche ich euch^^
PS: Maybe du Behinderung, Spam mich nicht auf WhatsApp voll
Bye,
Eure
Layla
[823Wörter]

Poetry Love [BoyxBoy]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt