Stay Strong (Niall/Harry FF ~Slow Updates!~)

Kapitel 5

~Niall

"Ich liebe dich"

Ich versteh nicht wie ich sie lieben kann, wenn ich sie doch garnicht wirklich kenne. Aber ich tat es und hatte es ihr gesagt. Ich möchte einfach so viel Zeit wie möglisch mit ihr verbringen, da ich mich in ihrer Nähe so wohl fühle.

Wette mit den Jungs hin oder her. Ich hatte mich ungewollt in sie verliebt, aber so ist es jetzt nun mal, ich musste die Wette abbrechen. Und sie durfte niemals was von ihr erfahren, sonst wird sie mich hassen und mir nicht mehr verzeihen.

Sie starrte mich an, als ich sah wie eine kleine Träne langsam ihre Wange runter rollte.

"I-ist das wahr?", fragte sie ungläubig.

"Ja ich liebe dich"

"Aber wir kennen uns doch immer noch kaum." Sie sah zu Boden und wurde rot.

Eines der sachen die ich an ihr liebe. Sie sieht so süß aus wenn ihre Wangen sich rot färben.

"Manchmal spielt es eben keine Rolle ob man jemanden gut kennt oder nicht. Es kommt vor, dass das erste Aufeinandertreffen entscheidend ist. Aber in meinem Fall war es unser erster Kuss der für mich entschieden hatte, das ich mich in dich verliebt habe."

Sie wusste nicht was sie sagen sollte, weshalb sie mich auch mit offenem Mund anschaute.

Ich beobachtete sie bis ihr wieder eine Träne auf die Hose tropfte.

Diesen Anblick ertrage ich nicht. Wenn sie weint fühle ich mich schlecht, denn ich will sie nur glücklich sehen.

Und sie sieht weinend so zerbrechlich und kaputt aus und ich will nicht, dass sie das ist.

Während ich sie ansah, merkte ich garnicht wie sie Aufstand und sich auf mein Knie setzte.

Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und eine Hand um meinen nacken.

Als ich es dann auch endlich gecheckt hatte, dass sie auf meinem Knie saß, legte ich meine Hände um sie und zog sie eng an mich.

"Keine Angst ich bin bei dir." Flüsterte ich ihr gegen die Stirn und hinterließ dort einen Kuss.

"Möchtest du vielleicht etwas Essen? Ich hab nämlich hunger. Soll ich was bestellen?"

Sie nickte kurz und blieb auf meiner Schulter liegen.

Vorsichtig legte ich meine eine Hand auf ihren Rücken und meine andere unter ihr Knie, stand auf und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer.

Als ich vor der Couch stand stellte ich fest, dass sie in meinen Armen eingeschlafen war, also legte ich sie langsam auf die große weiche Couch ab und ging in die Küche.

Als ich fertig gegessen hatte, sah ich auf die Uhr und merkte, dass es schon sehr spät war.

Ich ging zu ihr, vergewisserte mich, dass sie noch schlief, machte den Fernseher aus und nahm sie wieder auf den Arm. Somit trug ich sie wieder ins Zimmer, legte sie dort auf ihr Bett, zog ihr Shirt und ihre Hose aus und holte ihr aus ihrem Kleiderschrank ein langes Shirt, welches ich ihr überzog.

Sie sieht so süß und friedlich aus wenn sie so schläft.

Da ich nicht allzuweit von ihr weg wohnte, beschloss ich, kurz nach Hause zu fahren und eine kleine Tasche mit Gewand zu holen. 15 Minuten später, war ich wieder da und wähkte den Weg zum Kühlschrank.

Ich nahm mir gerade etwas heraus, als die Eingangstüre zuflog.

Schnell griff ich nach dem erst besten was neben mir lag, welches eine Pfanne war, jnd machte mich langsam auf den Weg zur Türe.