Stay Strong (Niall/Harry FF ~Slow Updates!~)

Kapitel 15

Am besten ich sags zuerst...

Harry.

~Kate

Ich atmete tief durch.

Ruf ihn an..Los!

Zögernd nahm ich mein Handy und rief ihn an.

(Gespräch zwischen Kate - K und Harry - H)

H: Hallo?

K: Hi..ich bins..Kate

H: Hey Süße, alles klar?

K: Ähm..ja wie mans nimmt..könnten wir uns vielleicht treffen? Ich muss mit dir reden..

H: Ja klar, was ist denn?

K: Das will ich dir sagen wenn wir uns sehen..

H: Ja ok, soll ich zu dir kommen oder willst du irgendwas unternehmen?

K: Lass uns irgendwo hingehen ja?

H: Okay, ich hol dich ab, bis in einer Stunde Babe

K: Bye

In dem Moment als ich auflegte merkte ich, dass ich nicht viel Zeit hatte mich fertig zu machen.

Also rannte ich schnell hoch und stieg unter die Dusche.

Nach 15 Minuten stieg ich wieder raus, trocknete mich ab und föhnte mir meine Haare trocken.

Schnell zog ich mir eine Jeansleggins (?) und einen Pulli über, als es schon an der Tür klingelte.

Ich schminkte mich noch dezent, rannte dann runter und öffnete die Tür.

"Hey, fertig?", begrüßte mich ein lächelnder Harry.

"Jap", ich nickte, nahm meine Tasche, gab meinen Schlüssel rein und kam raus.

Harry nahm meine Hand und ging mit mir zum Auto.

Wir stiegen ein und er fuhr los.

"So, also, was liegt dir am Herzen kleines?", er sah zwischendurch zu mir.

Ich atmete tief durch und wusste ehrlich gesagt nicht wie ich anfangen sollte.

Er parkte und ich sah zu ihm. Auch er drehte sich zu mir, sah mich an und wartete auf eine Antwort.

"Also..du weißt ja..ich mag dich..", fing ich an und er nickte lächelnd.

Wenn er nur wüsste was jetzt kommt...

"Ja..also, ähm..es ist so, ich mag Niall auch..", ich sah zu Boden.

"Ich weiß..", er sah mich weiter an.

"Die Sache ist nur die..ich mag euch beide total gern..ich weiß nur nicht wen ich mehr mag..aber ich will keinen von euch verlieren weil ihr mir beide total wichtig seid..", seh aus dem Fenster und bekomm glasige Augen.

Er stieg aus dem Waagen und ich sah ihm nach, bis er meine Türe öffnete und mich in den Arm nahm.

Dankend dafür, dass er nicht sauer war oder so, legte ich meinen Kopf auf seine Brust und schloss die Augen. Dauraufhin nahm er mich hoch, hob mich aus dem Auto und trug mich irgendwo hin. Da ich meine Augen immernoch geschlossen hatte, wusste ich nicht genau wo wir waren oder wo er mich hin trug. 

Als er dann stehen blieb, öffnete ich langsam meine Augen und wusste nicht genau was ich sagen sollte.

Wir standen auf einem Berg beziehungsweise auf einem Hügel. 

Der Ausblick auf die Stadt mit der untergehenden Sonne war einfach nur atemberaubend.

Wieso um alles in der Welt immer Sonnenuntergänge??

Ja klar..ich liebe Sonnenuntergänge...aber wenn mich beide zu einem hinführen, kann ich mich ja nie entscheiden.

Männer..

Besser gesagt, Jungs..

Ich seufzte leicht und genoss den Moment einfach nur.

"Ich liebe dich Kate, und ich werde um dich kämpfen", flüsterte er mir nach einer Weile ins Ohr.

Ohhh wie süß

Ich nickte etwas lächelnd.

Nach einer Zeit seltzte er sich hin und mich auf seinen Schoß. Ich kuschelte mich an seine Brust und genoss einfach das hier und jetzt.

Eine gefühlte Ewigkeit später fuhr er mich wieder nach Hause.

Soll ich ihn fragen ob er bleibt?

Will ich das?

Was ist wenn wir uns wieder küssen?

Naja wenn er die Nacht bleibt, wird das bestimmt passieren..

Er hielt vor meinem Haus.

Ich stieg aus und er machte es mir gleich.

Er begleitete mich bis zur Haustür.

"Danke fürs nach Hause bringen", ich drehte mich lächelnd zu ihm um.

"und danke für den schönen Abend"

"Nichts zu danken kleines", er zwinkerte mir zu.

"ähm..ja, also bis dann", meinte ich leise und wollte mich gerade umdrehen, als er mich festhielt und gegen die Tür lehnte.

Ich sah zwischen seinen Augen und seinen Lippen hin und her und wusste nicht direkt was ich machen sollte.

Er kam mir näher.

"Bis dann", hauchte er gegen meine Lippen. Ich legte meine Hände an seine Brust und starrte auf seine Lippen.

Im nächsten Moment lagen seine weichen vollen Lippen auf meinen.

Es wurde ein langer intensiver Kuss, bis wir uns ein Stück voneinander lösten, da wir keine Luft mehr hatten.

"Bleib hier", hauchte ich gegen seine Lippen, woraufhin er nickte, mich hoch hob, meine Tür öffnete und mich schließlich rein trug. Ich hielt mich an ihm fest und er ging mit mir nach oben.

Wir zogen uns um und legten uns ins Bett.

Er zog mich an sich und wir schliefen kurze Zeit später aneinandergekuschelt ein.