8. Kapitel

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Noch ein Kapitel (auch wenn ich erst wieder nächste Woche updaten wollte), weil ich gerade einfach nur schreibe, um mich nicht mit meinen Gedanken befassen zu müssen...

'Broken Heart' ist bloß zurückgezogen und wird im Januar wieder veröffentlicht, aber ich wollte ein bisschen was ändern und Rechtschreibfehler verbessern :)

Adams Sicht:

»Adam warte mal!« rief Cassy mir hinterher, als ich gerade den Gang entlang zur Cafeteria lief. Was wollte Cassy denn jetzt schon wieder? Es hatte schon gereicht, dass sie gestern so nervig war und sollte sie nicht langsam vertehen, dass ich eine Freundin habe und nichts von ihr will? Denn, dass sie etwas von mir will, hatte sie gestern schon deutlich gezeigt.

»Wegen gestern wollte ich mich bei dir entschuldigen. Es tut mir wirklich leid, aber ich hatte zu viel getrunken, dass ich gar nicht wusste, was ich da tat. Mehr als Freunde will ich gar nicht zwischen uns« erklärte sie leicht außer Atem, weil sie durch den Gang auf mich zu gerannt kam. Ich nickte bloß darauf, um ihr zu zeigen, dass es schon okay sei.

»Gehst du auch in die Cafeteria?« ich nickte stumm und lief los und sie lief mir hinterher.

-

»Hey Babe« begrüßte ich Hope, als ich sie von hinten umarmte, mich nach vorne beugte und ihr eine Kuss auf die Wange gebe. Sie lächelte sofort und ich musste es auch. Sobald Hope in meiner Nähe war, waren alle Sorgen vergessen und ich war glücklich.

Während Cassy sich schon längst gegenüber von uns an den Tisch setzten, wo auch Damian, Jason und Sam saßen, löste ich mich erst langsam von meiner Freundin und setzte mich erst dann neben sie.

Cassy stellte sich den Jungs vor, die sie noch nicht kannten und die Jungs ihr.

»Wie war es gestern?« fragte Hope mich und ich grinste sie an. »Ich war ganz brav gewesen« ich beugte mich zu ihr und legte meine Lippen auf ihre, um sie zu küssen, löste mich aber dann wieder.

»Ja, Adam hat weder Alkohol zu sich genommen, noch irgendwelchen hinterhergeschaut, nicht einmal kurz angeschaut hat er sie« versicherte Damian ihr und sie lächelte erleichtert.

Ich gab ihr noch einen Kuss, bevor ich unsere Hände ineinander verschränkte und mich im Gespräch beteiligte, das die Jungs führten.

-

Hopes Sicht:

Als Adam mich bis zu meinem Zimmer begleitet hatte und sich von mir verabschiedet hatte, ging ich in mein Zimmer und erwartete schon meine nervige Mitbewohnerin, doch diese war nirgends zu sehen. Also konnte ich in Ruhe lernen, ohne gestört zu werden. Ich setzte mich auf mein Bett, holte die Utensilien und fing an, ein wenig zu lernen.

Doch schon nach wenigen Minuten sehnte ich mich nach Adam und wollte ihn bei mir haben. Außerdem war sie nicht da, also konnten wir uns ungestört in meinem Zimmer aufhalten. Sofort fischte ich mein Handy aus der Tasche heraus und tippte eine Nachricht in mein Handy ein, dass mir langweilig ist und ich ihn vermisse. Ich schrieb noch dazu, dass meine Mitbewohnerin nicht da war und wir unsere Ruhe hätten.

Kommst du vorbei? Mir ist langweilig und außerdem ist Brooke nicht da - Hope

Keine fünf Sekunden später erschien seine Antwort auf meine Nachricht auf dem Display meines Handys.

Bin schon unterwegs. - Adam

Lächelnd legte ich mein Handy zur Seite und räumte meine Utensilien zur Seite. Kaum hatte ich dies erledigt und mich zurück aufs Bett gesetzt, klopfte es an der Zimmertür. Freudig sprang ich auf und öffnete schwungvoll die Tür.

HopeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt