Jeder soll die Wahrheit erfahren!

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Oh mein Gott. 140 Leser. Ich werd nicht mehr. Danke, danke, dass ihr alle so fleißig lest. Das war es auch schon. Ich wollte nur kurz sagen, dass es jetzt etwas länger dauern könnte wegen update. Ich muss erstmal wieder schreiben und dann sehen wir weiter. 

Langsam konnte ich auch meine Augen wieder öffnen. Ich blickte direkt in Madame Isilyors rubellit farbene Augen. Traurig blickten sie mich an. Schwer atmend richtete ich mich auf. „Ich bring diesen Kerl um.“ Niemand schien zu verstehen. „Das bringt dir auch nichts. Du wurdest damit geboren und musst damit leben.“ Ich sah Isilyor direkt in die Augen, „Nicht deswegen. Der Penner hat mir nicht gesagt, dass wir einen direkten Nachkommen von den alten Kaisern treffen würden.“ Sie starrte mich an, als wäre ich verrückt. Zur Erklärung zeigte ich auf Adelia. Die blickte mich ebenso verwirrt an. „Curio. Das ist doch ein Scherz.“ Ich schüttelte den Kopf. „Shila war auch eine. Nach ihrem Tod, empfand ich fast den gleichen Schmerz. Diese Kaiser gehen mir auf die Nerven. Das haben sie damals schon.“ Weiterhin wurde ich dämlich angeschaut. „Die alten Kaiser sind vor Jahrhunderten gestorben. Wie alt bist du eigentlich?“ Ungerührt sah ich Kyle an. „520 Jahre.“ Dem und den anderen vielen die Augen aus dem Kopf. „Tja, so jung kann nicht jeder sein.“ Madame Isilyor war bereits 800 Jahre alt. Und immer noch sah sie wie 18 aus. Ich lachte kurz auf, als ich die Gesichter der anderen sah. „Wie kannst du dann noch wie 20 aussehen?“, Francesco sah aus, als ob er einen Vampir vor sich hatte. „Ich bin ab 20 nicht mehr gealtert. Ist doch normal oder?“ In Madame Isilyors Blicken sah ich, dass es nicht normal war. „Bist du ein Vampir?“ Ich musste laut lachen. „Die gibt es doch gar nicht Adelia.“ Offenbar hatte ich ihre Welt erschüttert.

„Was ist denn hier los und warum sind so viele Menschen in meinem Zimmer?“ Allesamt drehten wir uns zu Cordelia um, die sich gerade in ihrem Bett aufsetzte. Ich glaub, die hab ich total vergessen. „Curio. Es wird Zeit. Die Sonne geht gleich auf und wir müssen dem Hohen Rat beiwohnen.“ Ich nickte und zusammen gingen Madame Isilyor und ich in unser Zimmer.

Auf dem Gang trafen wir ein paar Soldaten, die sehr überrascht über die Tatsache schienen, dass wir aus Cordelias Zimmer kamen und sich dort weitere Menschen befanden.

Mein Schicksal ist dein Tod. *ON HOLD*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt