Eine neue Aufgabe

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Francesco

Kapitel 6

Curio war fast so schnell verschwunden, wie er aufgetaucht war. Ich wurde aus diesem Jungen einfach nicht schlau. Seine Worte jedoch, gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Er will Cordelia noch immer töten. Er will, dass wir den Pfad des Bösen nehmen. Adelia sagte er würde uns hassen, aber ich sah das anders. Dieser Mann, wollte uns beschützen. Er reiste nicht mit uns. Er überließ uns seinem Sohn. Aber tat er das wirklich, um uns zu beschützen? Oder wollte er einfach nur unseren Tot? Seufzend schüttelte ich den Kopf. Wir ritten schon wieder eine Ewigkeit und seit Shayana weg war, waren wir hilflos. Akay hatte keine Ahnung, wo wir hin müssen und so kam es, dass wir bis jetzt nur eine Aufgabe erfüllt haben. Ich mach mir Sorgen. Sind wir wirklich Auserwählt? Für mich sah es eher so aus, als ob wir verarscht würden. „Leute, da ist ein Dorf!“ Mein Kopf schnellte hoch und wir sahen alle auf das Dorf unter uns. Im Gegensatz zu dem letzten Dorf in dem wir waren, war dieses Luxus. Die Häuser waren alle ganz, sauber und überall hörten wir das Lachen von Kindern. Wir ritten los und gerieten in eine Hochzeit. „Denkt ihr wir sind richtig?“ Adelia klang besorgt und ich teilte ihre Sorge. Kyle hingegen war wieder Feuer und Flamme und fing an mit hübschen Frauen zu reden. „Der Junge geht einem auf die Nerven.“ Ich verdrehte die Augen und sah Adelia genervt an. „Lass ihn. Wenigstens einer hat Spaß. Ihr seid nicht gerade die spannendsten.“ Daraufhin erntete Akay einen vernichtenden Blick. Ich sah zu Cordelia rüber. Seit wir auf Curio getroffen waren, war sie so ruhig. Ich machte mir sorgen um sie. „Los kommt. Blue wartet.“ Plötzlich ritt sie los und wir folgten ihr verwirrt. „Woher weißt du das?“ Ich sah sie fragend an. Sie deutete auf einen Jungen Mann, der bei Kyle stand. „Weil er da steht und uns anstarrt.“ Ich nickte und folgte ihr. „Da seid ihr ja.“ Blue klang etwas genervt. Das verriet auch sein Blick. Seine Augen hatten leichte Ringe und er sah uns wütend an. Kyle hatte ein breites Grinsen auf seinem Gesicht. Das sah sehr lustig aus und ich konnte mir ein kichern nicht verkneifen. Ich sah zu Akay, der sich ebenfalls das Lachen verkniff. „Ihr habt einen neuen Auftrag!“ „Wie zu erwarten.“ Blue funkelte Adelia wütend an und mich überraschte es, dass er Akay noch nicht verbannt hat. „Wieso bin ich noch hier?“ Akay sprach das aus, was ich mir gerade gedacht habe. Wir warteten gespannt auf die Antwort. Erstaunlicherweise beruhigte er sich etwas. „Ich hab mit deinem Vater geredet und er war der Meinung, dass ich netter zu dir sein sollte.“ Wir nickten und Kyle nahm den Zettel mit dem Auftrag. „Das ist total wirres Zeug!“ Ich sah ihn überrascht an. „Ihr sollt ja auch nachdenken und den Stratege in eurer Gruppe raus finden.“ Mit diesen Worten verschwand Blue und lies uns allein. Na super!

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So ich bin wieder da! Erstmal, vielen Dank für die vielen Leser! Ich kann es nicht glauben, dass es schon so viele sind! Vielen Lieben dank! Ich würde mich über weitere Votes und Kommentare freuen. Also, bis zum nächsten Mal. Euer Stefchen

Mein Schicksal ist dein Tod. *ON HOLD*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt