Das ist ein verdammt großer Babydrache!

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Hey Leute, ich melde mich auch mal wieder. Ich habe das Gefühl meine Story kommt nicht mehr so gut an, wie am Anfang. Deshalb bitte ich euch jetzt um etwas. Wenn ihr nach diesem Kapitel noch immer wollt, dass ich weiterschreibe, sagt es mir. Schreibt es in die Kommis oder mir privat. Wenn ich keine Rückmeldung bekomme werde ich nicht weiterschreiben. Also bitte enttäuscht mich nicht, denn ich persönlich würde sehr gern weiterschreiben. Aber genug geredet. Hier ist mein neuer Part. Viel Spaß damit.

Kyle

Ich hatte es mir einfacher vorgestellt und wir mussten feststellen, dass unser Drache größer war, als wir gedacht haben. „Kyle...“ Cordelia zupfte mich am Arm und wollte meine Aufmerksamkeit. Ich drehte mich zu ihr um und folgte ihrem erschrockenen Blick. „Cordelia sag mir bitte, dass du das nicht siehst.“ „Ich fürchte doch Kyle.“ Cordelia streifte meinen Blick. „Das ist ein verdammt großer Babydrache.“ Und sie hatte recht. Das Vieh war fast 12 Meter lang und mindestens 6-7 hoch. Es war riesig und rot. „Wir sollten verschwinden.“ Francesco war ängstlich und um ehrlich zu sein, ich hatte auch nicht gerade Lust gegen diesen Drachen zu kämpfen. Cordelia war offenbar mutiger, als wir, denn sie nahm Adelia das Schwert aus der Hand und rannte auf den Drachen zu. „Warte!“ Doch es war bereits zu spät. Der Drache spie Feuer und die Prinzessin verschwand in einem Meer aus Flammen. „Nein!“ Francesco rannte ihr entgegen, doch ich konnte ihn noch zurückhalten. „Was soll das? Wir müssen ihr helfen?“ Panik war in seinen Blick geschrieben. „Wenn du jetzt verbrennst, hilft ihr das auch nicht weiter.“ „Aber wir können sie nicht sterben lassen.“ „Jungs Vorsicht!“ Adelia drückte uns beide runter und die Krallen des Drachen flogen über uns hinweg. „Man war das knapp.“ Adelia sah uns erleichtert an. Dann wandten sich all unsere Blicke in die Richtung, aus der der Drache kam. Dort lag Cordelia auf dem Boden. Sofort rannte ich auf sie zu. Neben ihr kniete ich mich hin und nahm sie in den Arm. Fest drückte ich sie an mich. „Bitte Cordelia.“ Ich musste meine Tränen unterdrücken. Ich gab es nicht gern zu, aber ich habe mich in die Prinzessin verliebt. „Ich will dich ja nicht stören, aber ich bin verlobt.“ Erschrocken sah ich die Prinzessin an. Sie lächelte und mir fiel ein Stein vom Herzen. „Gott sei dank.“ Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, zog mich dann aber schnell zurück. Bevor sie noch etwas sagen konnte nahm ich das Schwert und ging zu Francesco rüber. „Wer will es jetzt versuchen?“ Doch sie wichen ängstlich zurück. „Dann muss ich es versuchen.“ Mir war egal, ob ich bei diesem Versuch sterbe. Vielleicht nimmt sie mich dann so war, wie ich es mir die ganze Zeit gewünscht habe. Der Drache flog auf uns zu und ich schwang das Schwert. Ob ich würdig war? Ich bezweifelte dies, aber ich musste sie beschützen. Fest entschlossen meine Freunde zu beschützen, stürzte ich auf den Drachen zu.

Im Endeffekt habe ich keine Erinnerungen an den Kampf gegen den Drachen. Ich wusste nur, dass ich schwer atmend und auf dem Boden liegend zu mir kam. Meine rechte Schulter brannte tierisch und ich musste feststellen, dass mich da der Drache mit seinen Krallen getroffen hatte. Wo ist der Große eigentlich? Ich drehte meinen Kopf und sah ihn neben mir liegen. Tot! Ich habe es geschafft. Das Schwert hat mich auserwählt. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich dieses fest in meiner Hand hielt. Wie verrückt begann ich zu lachen. Das war ein wundervoller Tag. „Ich glaub jetzt ist er vollkommen übergeschnappt.“ Adelias Gesicht schob sich in mein Blickfeld. „Ihr lebt ja noch.“ Freudig sprang ich auf und schloss das Mädchen in die Arme. Erneut begann ich zu lachen. Adelia schob mich von sich weg und grinste mich an. 

„Du erstaunst mich immer wieder. Du hast den Drachen ganz allein besiegt.“ Wirklich? Ich gebe es ja nicht gern zu, aber ich war stolz auf mich. „Du kannst von Glück reden, dass du nicht gebrutzelt wurdest. Das ist kein schönes Erlebnis.“ Ich blickte über Adelias Schulter und erkannte Cordelia und Francesco. „Hey Leute!“ Rief ich erfreut. Ich schloss alle in eine herzliche Umarmung. „Ihr habt es also geschafft.“ Wir drehten uns um und standen Blue gegenüber. Na der wird was erleben. „Babydrache, hä?“ Ich schrie ihn an. „Wenn das ein Babydrache war, wie riesig ist dann ein ausgewachsener Drache? Wolltest du uns umbringen?“ Doch Blue blieb gelassen. „Ich hätte schon eingegriffen, wenn etwas schief gelaufen wäre. Wir sehen uns bei eurer nächsten Mission.“ Dann verschwand er. „Ich hasse diesen Typen.“ Akay tauchte plötzlich vor uns auf. „Was hat er gegen dich?“ Dies war Francesco. „Sagen wir es mal so. Er ist kein Fan von, dass mein Vater jemanden wie mich als Sohn hat. Er vergöttert meinen Vater, er ist sein großes Vorbild, nur mich hasst er.“ Ich beschloss nicht weiter zu fragen und auch die Anderen schlossen sich mir an. „Das sollte verarztet werden.“ Akay kam auf mich zu und sah sich meine Schulter an. „Ist halb so wild.“ Doch er lies nicht locker. „Du könntest daran sterben und das wollen wir doch nicht. Kommt mit, unsere beste Freundin ist auch wieder da.“ Ich erkannte gleich an seinem sarkastischen Unterton, wen er damit meinte. Shayana. Ich rollte genervt mit den Augen und folgte ihm zu unseren Pferden. Bei denen angekommen trafen wir auch schon auf die Seherin. „Ihr habt euch gar nicht mal so blöd angestellt.“ Ich könnte ihr am liebsten eine scheuern. „Warum brauchen wir sie gleich noch einmal?“ Fragte ich genervt. „Sie ist die einzigste, die uns helfen kann.“ Cordelia war auf ihrer Seite? Ernsthaft? Ich lies mich neben meinem Pferd sinken und lehnte mich an ihm an. Meine Schulter brannte immer mehr, vielleicht hatte Akay recht und ich sollte sie behandeln. Wie als könne er meine Gedanken lesen, kam er auf mich zu und fing an sie zu untersuchen. „Ich weiß wo mein Vater ist.“ Flüsterte er plötzlich. Ich sah ihn erstaunt an. „Wo?“ Auch ich senkte meine Stimme soweit ab, dass nur er sie hören konnte. „Er ist hier ganz in der Nähe mit 4 anderen. Willst du mitkommen?“ „Aber, ist es nicht auffällig, wenn wir jetzt gehen?“ Er sah mich an, als wäre ich ein dummes kleines Kind. „Heute Abend, wenn alle schlafen. Du solltest dich jetzt ausruhen. Ich wecke dich dann.“ Ich nickte und schloss die Augen. Ich kann es kaum erwarten Curio wiederzusehen.

Mein Schicksal ist dein Tod. *ON HOLD*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt