Sawaii Sicht
Ich saß nun hier allein in der Küche, denn Sasuke begleitete Mimiko gerade raus. Ich musste es Sasuke heute sagen, bevor noch irgendetwas passiert, was ich nicht verhindern kann oder bevor ich wieder den Entschluss fasse einfach abzuhauen, aber diesmal nicht. Diesmal werde ich es ihm sagen.
"Das ist schon toll, dass Itachi zurück kommen möchte.", sagte Sasuke, während er das Esszimmer wieder betrat. Ich allerdings starrte auf einen Stuhl, der gegenüber von mir stand. "Sawaii? Alles in Ordnung?", fragte Sasuke und stellte sich hinter den Stuhl, den ich die ganze Zeit fokussiert hatte. "Ja schon, aber können wir reden?" Ich schaute ihn nun an und erkannte sein besorgtes Gesicht. "Nein. Mach dir keine Sorgen. Es ist nichts schlimmes und ich hoffe, dass es für dich auch kein Weltuntergang bedeutet, wenn ich es dir erzählt habe." Immer noch schaute er mich erschrocken an. "Willst du mich etwa wieder verlassen?", harkte er traurig nach. Ich schüttelte demonstrativ den Kopf. "Nein! Auf keinen Fall! Ich muss mit dir etwas anderes besprechen. Kannst du dich vielleicht setzten?" Er tat, wie ich ihm gesagt hatte und setzte sich auf den Stuhl gegen über von mir.
"Okay. Was gibt es Sawaii?" Ich begann leicht zu Lächeln. "Also es ist was ganz tolles und ich hoffe, dass du dich auch freust, wenn ich es dir nun sage... Und ich hoffe, dass du mich auch nicht verlässt." "Ich würde dich nie verlassen Sawaii, also sag schon, was du hast." Ich lächelte immer noch breit und legte nun eine Hand auf meinen Bauch, der schon eine kleine Wölbung aufweißte.
"Sasuke... Du wirst erneut Vater.", meinte ich und schloss meine Augen für einen Moment, ehe ich sie wieder aufriss und zu Sasuke schaute, der seinen Mund offen hatte und mich mit großen Augen anschaute. "Nein...", sprach er leise. Ich lächelte ihn an. "Doch Sasuke. Ich bin schwanger.", meinte ich erneut und diesmal mit einem breiten Lächeln. Sasuke begann breit zu grinsen und stand von seinem Stuhl auf, schritt zu mir um den Tisch und packte mich dann unter meinen Armen, sodass er mich einem durch den Raum schwang. "Ich fass es nicht! Ich werde noch mal Vater! Ich freue mich so!" Langsam setzte er mich lachend auf den Boden ab und schaute zu mir runter. "Du hast mich gerade noch glücklicher gemacht, as ich sowieso schon war! Ich liebe dich!", meinte er und drückte seine Lippen auf meine. Ich schwang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn noch etwas zu mir runter.
"Weißt du schon, was es wird?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein, aber ich möchte mich auch überraschen lassen.", meinte ich und er nickte mir zustimmend zu. "Es ist in Ordnung. Ich freu mich schon so auf unseren Kleine oder unsere Kleine und jetzt kann ich ihn oder sie sogar im Arm halten und dir bei der Geburt zur Seite stehen.", meinte er breit grinsend. "Ja das stimmt wohl.", meinte ich. Langsam ließ er mich wieder zu Boden und grinste ihn breit an, ehe er eine Hand auf meinen Bauch legte. "Ich freue mich riesig.", meinte er erneut und drückte mir einen Kuss auf. "Jetzt müssen wir es nur noch den Kindern sagen.", sprach ich und lächelte.
Mika Sicht
Ken und ich lachten uns Schrott, wobei mir nicht der eifersüchtige Blick von Boruto entfiel. Er schaute mich echt witzig an. Das Gesicht werde ich wohl nie wieder vergessen können, wenn ich an Boruto denke. "Entschuldigst du mich für eine Sekunde.", lächelte ich Ken zu und ging dann Zu Boruto und Mitsuki. "Können wir einmal unter vier Augen sprechen?", fragte ich Boruto ein wenig grimmig. Er schaute mich verblüfft an. "Also mir soll das egal sein.", kam es von Mitsuki und zuckte mit seinen Schultern. Ich packte Boruto an einem Arm nun hinter mir her.
"Was hast du?" Er schaute mich perplex an. "Was sollte ich haben?", fragte er und verschränkte die Arme vor seiner Brust. "Du schaust die ganze Zeit eifersüchtig zu Ken und mir?! Was willst du?!", fragte ich nun lauter. "Ich will gar nichts. Schon gar nicht von dir!", schrie er mich an. "Und warum tust du dann so?!", fragte ich ihn zurück, wobei nun alle Blicke auf uns lagen. "Ich versteh dich nicht Boruto!", meinte ich erneut. Ich drehte mich um und ging. "Wohin willst du?", fragte Ken und hatte eine Hand auf meine Schulter gelegt. "Ich muss weg von hier.", sprach ich und ging. "Ich komm mit.", meinte er und zusammen gingen wir dann.
Juri Sicht
Verwundert schauten wir alle zu meiner Schwester und Boruto, die sich gerade mehr als ein wenig stritten. "Was geht den bei denen ab?", fragte Sarada mich. Ich lächelte in mich hinein, aber schaute auch etwas traurig, denn wie es schien, läuft es bei den beiden gerade nicht wirklich gut.
"Boruto mag Mika, aber sagt es ihr nicht und anders rum ist es genau das Gleich.", erklärte ich Sarada leise, welche mich verwundert anschaute und ihre Augen aufriss. "Im Ernst?" Ich zuckte mit den Schultern. "Naja... ich denke schon und das hier gerade hat es nun bewiesen, dass es vielleicht stimmen würde.", lächelte ich in mich hinein. Jedoch schaute ich dann meiner Schwester hinter her, die zusammen mit Ken verschwand. Die war sauer und nicht nur, dass sie ihr Sharingan aktiviert hatte für einen kurzen Moment aus lauter Wut...
Langsam schritt ich auf Boruto zu, der dort immer noch mit einem wütenden Blick stand. "Also, wenn du sie wirklich für dich gewinnen willst, dann ist das im Moment der schlechteste Weg." Er schaute mich mit großen Augen an. "Was willst du denn jetzt auch noch von mir?", fragte er wieder etwas lauter. "Mit deinem Verhalten treibst du sie in die Arme von Ken.", meinte ich und ging zurück zu den Mädchen.
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Wie nur?
Fiksi PenggemarSawaii Hitomi ist damals aus Konoha verschwunden und hat Sasuke allein gelassen. Sie allerdings hat nun zwei Töchter von ihm. Die Zwillinge Mika und Juri, die großes Potenzial als Kunoichis zeigen, weswegen ihr Beschluss feststeht. Sie wird nach Kon...