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(Alle Charakter im Alter von 16 Jahren

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(Alle Charakter im Alter von 16 Jahren. Außer Mimiko Tochter von Itachi.)

4 Jahre später

Mika Sicht

"Endlich wieder zu Hause.", sprach ich erleichtert und schaute auf die großen Tore von Konoha. "Oh super. Ihr könnt schon nach Hause und ich muss dem Hokage erstmal Bericht erstatten.", seufzte Ken. Aufmunternd klapste ich ihn auf seine Schultern. "Das geht doch ganz schnell von statten Ken.", lächelte ich ihn entgegen. "Meinst du?", harkte er nach. "Nö.", kam es lachend von Yasu, der Ken auf den Rücken schlug und sich kaputt lachte. "Dann werde ich schon mal gehen. Bis später Leute.", verabschiedete sich Inojin. "Ja. Bis bald.", verabschiedete ich mich von Inojin und die anderen taten es mir gleich. "Okay. Ich werde dann auch gehen. Mein kleiner Bruder wartet.", lächelte ich. "Bis dann.", winkte ich den anderen zu, während ich schon in Richtung Haus rannte.

Es war ein komplett anderes Haus, welches wir jetzt hatten. Wir brauchten nun mal mit vier Kindern ein größeres, wie es nun mal ist. Auf jeden Fall ist das Haus, wie ein 'U' aufgebaut und im Innenhof befindet sich ein Garten, wo man gut trainieren konnte. In der ersten Etage befanden sich Wohnzimmer, Küche, Esszimmer, ein Gästezimmer und ein Bad, sowie eine schöne Terrasse, die zum Garten runter führte. Im zweiten Stock befanden sich vier Zimmer für uns Kinder, ein Zimmer für unsere Eltern und zwei Badezimmer, damit man nicht so lange warten musste.

So nun war ich wieder zu Hause nach vier Tagen der Reise, um eine Mission zu lösen, was wir zu viert auch sehr gut geschafft hatten und Ken und ich hatten mit unserem Byakugan und Sharingan gute Arbeit geleistet, sodass uns niemand etwas anhaben konnte. Wir waren ein eingespieltes Team, was das betraf. Ich öffnete nun also die Tür und ging zu den Stufen, welche hoch zur Erhöhung führten. Langsam ließ ich mich auf der zweiten Treppenstufe nieder und zog meine Schuhe aus.

"Mika!" Mein kleiner Bruder kam angestürmt und stellte sich an meinen Rücken, wobei er seine Hände auf meine Schultern abstützte und mich wie ein bescheuerter angrinste. Ich lächelte ihn sofort entgegen. "Hey du kleine Racker. Na wie geht es dir den so?" "Gut.", grinste er breit. Er war so süß. "Wo warst du solange?", fragte er und zog eine witzige Schnute. "Sie brauchten mein Sharingan für die Mission, deswegen wurde ich noch kurz vorher dafür angefordert Chisasu, aber jetzt bin ich ja wieder da. Wo sind den die anderen?" "In der Küche.", lachte er, während ich von der Treppe aufstand. Er klammerte sich an meinen Hals fest, sodass ich ihn nun Huckepack trug und ich seine Beine festhielt, damit er nicht runter fiel. "Gut fest halten, okay?", fragte ich. Er nickte. Dann nahm ich meinen Rucksack noch schnell in meine Hand und ging mit Chisasu auf den Rücken in die Küche, wo schon meine ganze Familie saß. Meine Mutter, mein Vater, Juri und auch Sarada. "Bin wieder da.", lächelte ich ihnen freudig entgegen. "Ja schaut doch mal.", sagte nun Chisasu und freute sich tierisch. "Mika! Du bist wieder da!" Meine Mutter stand hektisch von ihren Platz auf und kam auf mich zu während sie mein Gesicht in ihre Hände nahm und mich untersuchte nach irgendwelchen Verletzungen. "Mom. Mir geht es gut. Wirklich.", bestätigte ich ihr, worauf sie mich in Ruhe ließ. "Alles gut gegangen?", fragte sie mich wieder. "Ja. Alles perfekt.", lächelte ich, während Chisasu weiter auf meinem Rücken zappelte.

"Und dein Sharingan? Auch noch alles in Ordnung?", fragte mich nun mein Vater. Ich nickte. "Ja. Alles gut. Ken und ich haben uns immer abgewechselt, damit auch niemand in unserer Nähe war.", meinte ich und setzte mich hin, worauf Chisasu von meinen Rücken stieg und rüber zu Papa watschelte. "Habe ich auch das Sharingan Papa? Ich Ilum auch das Sharingan und so cool sein, wie du, Sarada und Mika.", schmollte er, was mich schon wieder zum lächeln brachte, denn Chisasu setzte sich auf den Schoss von Papa und schaute ihn aus großen Augen an. "Wir werden es sehen, ob du das Sharingan besitzt. Vielleicht besitzt du ja auch das Kristall Versteck, wie Juri und deine Mutter.", lächelte er meinen kleinen Bruder an, welcher erfreut nickte und sich auch wieder an den Tisch setzte, wobei er aber kaum zusehen war und meine Mutter ihn hoch hob und in seinen Stuhl setzte, sodass ihn jeder wieder sehen konnte.

Schnell schnappte ich mir etwas vom Essen und legte los. Es schmeckte echt gut. "Eins muss man ja sagen. Zuhause schmeckt es immer am Besten.", lachte ich und aß weiter, als die anderen auch anfingen zu lachen.

"Boruto hat sich nach dir erkundigt.", sprach Juri, als wir auf den Weg nach oben waren. Ich schaute Juri mit großen Augen an. "Warum das denn?", fragte ich ein wenig perplex. "Naja. Ich denke... Er hat sich Sorgen gemacht um dich." Ich nickte und starrte weiter auf die Treppe, während ich meinen Rucksack auf den Rücken trug.

"Jetzt gib es doch endlich zu Mika. Da läuft doch mehr zwischen euch. Seit Jahren, wenn man gegenüber euch Mika oder Boruto sagt, verspannt ihr euch und verhaltet euch total anders. Findest du nicht, dass du mal mit Boruto reden solltest? Ihr mögt euch doch schon so lange und außerdem seid ihr nun schon 16 Jahre. Nicht zu jung für einander." Ich schüttelte empört den Kopf. "Ich glaube du spinnst. Ich mag diesen Idioten doch nicht." Juri schaute mich mit einem leichten Lächeln an. "Ich bin mir sicher, dass du ihn magst. Mir kannst du nichts vormachen Schwesterchen. Wir sind Zwillinge, also kenn ich dich ganz genau."

"Nicht nur du kennst mich. Ich kenn dich auch und sehe doch, dass du auf Shikadai stehst.", grinste ich ihr nun entgegen. "Ja du hast Recht. Im Gegensatz zu dir stehe ich zu meinen Gefühlen. Ich mag Shikadai wirklich gerne. Er ist anders, als die anderen Jungs. Er bildet sich auf sein Talent nichts ein.", schwärmte sie. "Sicher, dass er nicht einfach nur total gelangweilt immer von allem ist?", fragte ich lachend nach. "Du kennst ihn gar nicht so gut, wie ich, also lass deine dummen Aussagen sein.", fauchte sie mich an, während wir in meinem Zimmer ankamen und ich meine Tasche achtlos in eine Ecke warf und mich dann auf mein Bett pflanzte.


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