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Zusammen liefen wir Hand in Hand ins Gebäude. Ich wusste, egal was heute auf mich zukommen würde, Elia auf meiner Seite stehen würde. Er sah sich um und suchte anscheinend nach seinen Eltern. Es scheint, als wäre sie noch nicht da.
Während wir uns auf den Weg zu unserem Tisch machten, begrüßte Elia immer wieder jemanden und unterhielt sich kurz. Und was machte ich? Ich stand dumm daneben und lächelte. Gerade sprach er mit einen Älteren Herrn, als dieser mich ansprach:„ Und du musst dann wohl Ariana sein?" Ich nickte und lächelte in an. „Also so wie ich das sehe, passt ihr perfekt zusammen. Elia, da hast du aber einen guten Fang gemacht. Viel Glück beiden noch.", sagte er zum Abschied. Ich guckte Elia an und fing an zu lachen. Elia musste ebenfalls Grinsen, und so gingen wir ohne eine weitere Unterbrechung zu unserem Tisch.
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Nach einer halben Stunde Trafen seine Eltern ein. Ich strich noch einmal mein Kleid glatt, fragte Elia ob meine Haare sitzen und schon machten wir uns auf den Weg zu Ihnen. Mit jedem Schritt wurde ich nervöser. Elia blieb stehen. Ich guckte fragend zu ihm herauf und er fing an zu lachen:„ Also wenn du meine Hand weiter so zerdrückst, wird sie morgen platt wie ein Pfannkuchen sein." Ich lächelte ihn entschuldigend an. Er gab mir noch einen Kurzen Flüchtigen Kuss und schon war ich beruhigter als zuvor. Was macht er nur mit mir? Ein Meter bevor wir bei seinen Eltern ankamen erblickte uns schon seine Mutter. Sie ging einen Schritt auf uns zu umarmte Elia und anschließend mich. Zuerst war ich ein wenig überrascht, doch umarmte sie dann zurück. Nachdem Elias Vater uns beide ebenfalls umarmt hatte, lächelten mich beide warm an. Sie waren mir jetzt schon sympathisch. „Hallo, ich bin Mary und das ist John, mein Mann. Es freut mich dich kennenzulernen. Also bis jetzt trifft alles ein, was Elia uns von dir erzählt hat.", begann sie zu reden. Ich wurde ein bisschen rot, lächelte jedoch auch in mich rein. Elia erzählte von mir. Aww war das süß. Elia, der etwas peinlich berührt neben mir stand, ergriff das Wort:„ Ja, wie auch immer. Wir setzten uns hin, ihr werdet sicherlich nach kommen." Elia nahm meine Hand um mich wegzuziehen, doch ich rief noch kurz über meine Schulter:„ War schön sie kennenzulernen!" Sie lachten beide einmal kurz auf, nickten mir dann aber zu. Es muss schon echt bekloppt aussehen, wie Elia mich hinter sich herzieht und ich etwas über meine Schulter rief.
Als wir bei unserem Platz ankamen sagte Elia:„ Kein Wort. Das war peinlich genug, dass meine Eltern das überhaupt erzählt haben." „Also ich finde es süß, dass du über mich redest.", erwiderte ich, lehnte mich zu ihm herüber und küsste ihn kurz. Elia schüttelte nur den Kopf, doch ich sah das kleine Lächeln auf seinen Lippen.
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Den Abend über, redeten wir noch viel mit seinen Eltern und ich hatte sie jetzt schon ins Herz geschlossen. Spät am Abend, verabschiedeten uns dann von Ihnen und fuhren nach Hause.
Zu Hause angekommen stellten wir unsere Sachen und fragte Elia was los sei, denn ich merkte schon den Ganzen Abend über, dass ihm etwas auf der Zunge lag. Er schaute mich an und sagte dann:„ In der Schule, als ich dich das eine mal an die Wand gedrückt habe, bist du umgefallen und musstest ins Krankenhaus. Warum bist du umgefallen?" Ich holte einmal tief Luft. Es war an der Zeit, dass ich es ihm erzähle. Er hat es verdient zu wissen.

Alsooo, im nächsten Kapitel kommt die Aufklärung und das wird auch schon das letzte Kapitel sein. Das einzige was dann noch folgen wird, ist der Epilog. Oh man, krass, dass Buch ist echt bald zu Ende. Wenn ich dieses Buch fertig geschrieben habe, werde ich ein neues Buch hochladen. Da hab ich auch schon paar Kapitel Geschrieben.
Voten und kommentieren nicht vergessen ;)
-Tar

TopModel vs. BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt