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Denise Sicht

Klaus Hand in meiner, war ein so wundervolles Gefühl. Ich spürte ein kribbeln in meinem Bauch. Ich glaube, ich habe mich in Klaus verliebt. Aber kann ich dieses Gefühl zulassen? Ich habe mich immer zu schnell auf jemanden eingelassen. Aber es fühlt sich so richtig an mit ihm. "Alles gut?", fragte Klaus. "Ich habe Durst. Kannst du mir einen Tee kochen?", fragte ich. Klaus nickte und setzte mich aufs Sofa. Als er weg war, kam Rebekah zu mir. "Was ist wirklich mit dir?" Ich schaute sie an und sagte:" Ich glaube, ich habe mich in Klaus verliebt. Aber ich habe Angst, mich auf ihn einzulassen." "Wieso denn?", fragte sie. "Ich habe mich früher immer zu schnell auf jemanden eingelassen.", sagte ich. Rebekah legte mir eine Hand auf die Schulter und sagte:" Hey, wenn du Klaus sagst, dass du es langsam angehen willst, dann wird er dich verstehen." "Meinst du?" Rebekah nickte. Klaus kam zurück in den Salon und gab mir die Tasse. Dann setzte er sich neben mich. Nachdem ich etwas getrunken hatte, kuschelte ich mich an ihn. Er legte seine Arme um mich und hielt mich fest. "Ich hab dich sehr gerne, weißt du das eigentlich?", sagte Klaus. Ich lächelte und nickte. "Klaus, ich habe dich auch sehr gerne." Sanft strich ich Klaus über die Wange. Er schaute mich an und küsste meine Wange. Klaus verteilte seine Küsse und küsste mich dann sanft auf meinen Mund. Er schaute mich an und sagte:" Tut mir leid." Ich setzte mich auf seinen Schoß und sagte:" Es muss dir nicht leid tun. Der Kuss hat mir sehr gefallen." Klaus nickte, wirkte aber sehr glücklich. "Denise, ich liebe dich." Mir wurde richtig warm ums Herz. "Ich liebe dich auch." Klaus drückte mich an sich.

Klaus Sicht

Sie hat 'ich liebe dich' gesagt. Ich bin so glücklich. "Willst du eigentlich mit mir zusammen sein?", fragte ich sie. Denise nickte. "Ich bin grad so glücklich, wie in 1000 Jahren noch nicht war. Du bist für mich etwas besonderes..... Du hast gesagt, dass du mit dem Malen einfach so angefangen hast, aber ich habe gespürt, dass du gelogen hast." "Als ich mit dem Malen angefangen habe, da war ich seit einem halben Jahr mit Jonathan zusammen. Da fing es an, dass er mich geschlagen hat. Das Malen hat mir geholfen, damit fertig zu werden. Es hat mich abgelenkt. Als es dann aber schlimmer mit ihm wurde, habe ich mich vor einem Jahr dazu entschlossen Kunst zu studieren. So konnte ich ihm ein paar Stunden entfliehen." Eine Träne lief Denise über die Wange. Behutsam wischte ich sie weg. "Bitte weine nicht. Ich kann es nicht ertragen, dich so zu sehen." Ich drückte Denise fest an mich und streichelte ihr tröstend über den Rücken. "Wieso erträgst du es nicht, wenn ich weine?", wollte sie wissen. Ich schaute ihr in die Augen und antwortete:" Weil es mir das Herz zerbricht und ich leide automatisch mit dir mit. Ich möchte dich glücklich sehen, dass du lachst und dass du keine Angst haben sollst." Auch mir kamen jetzt die Tränen. Denise drückte sich noch enger an mich und küsste liebevoll meinen Mund. "Was ist denn bei los?", fragte Kol. "Klaus kann es nicht ertragen, wenn ich Weine und jetzt weinen wir beide.", sagte Denise. Kol schüttelte belustigt den Kopf und meinte:" Rebekah hat recht. Ihr zwei seit echt süß. Ich hoffe, dass ihr zusammen bleibt, bis in alle Ewigkeit." "Woher weißt du, dass wir zusammen sind?", fragte ich. "Freya hat euch gehört." "Jetzt belauschen uns schon meine Geschwister." "Finn und Elijah haben beschlossen morgen Jonathan zu beobachten." Ich nickte und sah, dass Kol grinste. "Was?", fragte ich. "Denise ist auf deinem Arm eingeschlafen.", sagte er. Ich schaute sie an und sie war wirklich eingeschlafen. Vorsichtig stand ich mit ihr auf und trug sie in Schlafzimmer. Dann legte ich sie sanft aufs Bett und legte mich neben sie. Als ob Denise spürt, dass ich neben ihr liege, kuschelt sie sich an mich. Ich hielt sie fest im Arm und so schlief ich ein.

Klaus Mikaelson - Mein Retter? #wattys2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt