Klaus Mikaelson - Mein Retter? #wattys2018

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Sebastian's Sicht

Wir stehen seit Stunden vor dem Haus. Rudi hat überall am Haus Schläuche befestigt. "So die Schläuche müssten halten. Wann schlagen wir zu?", fragte er mich. "Wir warten. Sobald alle Lichter aus sind und stockdunkel ist.", sagte ich. Bald habe ich meine kleine Stieftochter bei mir und dann kann ich alles mit ihr machen was ich will. Dadurch das Rudi die Schläuche an den Fenster angebracht hat, wusste ich genau wo Denise ihr Zimmer ist. Wir saßen noch lange im Auto, bis die letzten Lichter ausgingen. Ich stieg aus und ging zur Tür hin. Rudi kam aus seinem Versteck. "Lass jetzt das Gas in das Haus.", wies ich ihn an. 10 Minute nachdem das Gas ins Haus drang, ging ich hinein. Leise schlich ich die Treppe nach oben. Ich hörte, dass sie alle am Husten und röcheln waren. "Nik, dass ist das Eisenkraut.", rief eine Frau. Aus dem einem Zimmer kam jemand. Es war der, der Denise mir weggenommen hat. Er ging in ein anderes Zimmer und redete mit jemanden. Denise kam aus dem Zimmer rief:" Klaus kann ich irgendwie helfen?", fragte sie. "Mach die Fenster auf.", rief er. Denise ging in jedes Zimmer und dann steuerte sie auf die Treppe zu. Ich ging leise hinter ihr her. Unten im Wohnzimmer, griff ich in meine Tasche. Ich nahm die Chloroform Flasche und das Tuch heraus. Die Flüssigkeit goss ich in das Tuch. Ich stellte mich hinter Denise und flüsterte ihr leise ins Ohr:" Hallo meine Schöne." Sie drehte sich um und wirkte erschrocken. Ich packte sie und drückte ihr das Tuch auf Nase und Mund. Denise versuchte sich zu wehren, aber es dauerte nicht lange bis sie bewusstlos wurde. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie ins Auto. Dort angekommen setzte ich sie auf den Sitz und fesselte ihre Hände, legte ihr ein Tuch um die Augen und klebte ihr mit Klebeband den Mund zu. "Das hat echt gut geklappt. Deine Idee war super, nur eine Sache stört mich noch. Das habe ich gerade gemerkt.", sagte ich. Rudi schaute mich an und fragte:" Und was?" "Du." Mit einer schnellen Bewegung schnitt ich ihm die Kehle durch. Er brach leblos zusammen. Ich will Denise haben. Rudi brauchte ich nur, um sie zu holen. Jetzt brauche ich ihn nicht mehr. Jetzt werde ich sie zu ihrem Richtigen zuhause bringen und werde sie endlich meinen Kunden präsentieren.