Klaus Mikaelson - Mein Retter? #wattys2018

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Klaus Sicht

Meine arme Prinzessin, sie so zu sehen tat mir im Herzen weh. Ich hoffe, dass die beiden von meinen Geschwistern geschnappt werden. Denise und ich sind mitlerweile zuhause angekommen. Sie liegt in meinem Bett und schläft. Ich hörte, dass die Tür auf ging und Rebekah reinkam. "Nik, kann ich kurz mit dir reden?", fragte sie. "Natürlich Schwester. Sind die beiden unten im Keller?", fragte ich sie. "Genau deshalb will ich mit dir reden. Wir haben das ganze Gebäude abgesucht. Aber sie waren weg." Ich schaute sie an und sagte:" Nein, das ist nicht wahr." Rebekah wirkte traurig. "Doch leider ja. Freya hat schon versucht die beiden mit einem Zauber zu finden, aber erfolglos. Es tut uns Leid.", sagte sie. Ich stand auf und nahm mein sie in den Arm. Wenn die beiden nicht mehr im Gebäude waren, wo sind sie jetzt? Und vorallem, wann schlagen sie wieder zu?

Sebastian's Sicht

Es ist zum verrückt werden. Jetzt haben die mir Denise weggenommen. Aber ich werde sie zurück holen und dann wird sie bei mir bleiben. Rudi und ich sind durch einen Geheimgang abgehauen und jetzt müssen wir uns eine neue Strategie ausdenken. "Wie wäre es, wenn wir sie uns bei ihr zuhause schnappen?", fragte Rudi. "Du vergisst eine ganz entscheidene Sache. Denise wohnt bei Vampiren. Und der eine ist ein Hybrid, also halb Vampir, halb Werwolf. Wie willst du da reinkommen?", fragte ich ihn. "Naja wir wissen, dass Eisenkraut sie schwächt. Wir können Eisenkraut als Gas durch das gesamte Haus jagen. Einer von uns, ich würde sagen du machst das, holst Denise.", sagte Rudi. Der Plan gefällt mir. Ich stand auf und durchsuchte meine Schränke. Nach langem suchen, fand ich es : eine Flasche Chloroform. Damit kann ich sie betäuben. Daneben stand eine Kiste, bis obenhin voll mit Eisenkraut. "Du kümmerst dich um das Gas. Hier in der Kiste, habe ich noch Eisenkraut, aber vielleicht wäre es besser, wenn wir noch mehr holen. Nur zur Sicherheit. Ich werde dann im Keller, Denise ihren Platz fertig machen. Wenn wir sie haben, dann können wir ihr endlich unsere Kunden vorsetzen. Dann kann sie endlich unsere kleine Prostituierte sein. Wir können richtig viel Geld mit ihr verdienen.", sagte ich. Rudi nahm die Schachtel mit dem Eisenkraut und ich ging in den Keller. Dort angekommen schaute ich mich um. Das Bett war bereit, daneben lagen die Handschellen und die Kassette, wo das Geld reinkommt, lag auf der Kommode. Bald wird Denise hier sein.