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Denise Sicht

Seit ein paar Tagen sucht Freya nach einem Zauber, der vor Angriffen schützt, aber sie findet keinen. Finn und Kol wollten Sebastian und Rudi ausspionieren, aber die beiden sind verschwunden. Ich bekomme immer mehr Angst. Klaus setzt alles daran, die beiden zu finden. "Hey, was machst du hier allein?" Ich schaute zur Tür und sah Rebekah. "Ich wollt ein bisschen nachdenken.", antwortete ich. Sie setzte sich zu mir aufs Sofa und schaute mich an. "Wir werden die beiden finden.", sagte sie. "Ja, aber wann?" Rebekah legte einen Arm um mich und hielt mich im Arm. "Was hälst du davon, wenn wir gleich in die Stadt gehen?", fragte sie. "Ja gerne, aber hat Klaus nichts dagegen?", wollte ich wissen. "Wir können ja Kol mitnehmen." "Wohin wollt ihr mich mitnehmen?", fragte Kol, der gerade in den Salon kam. "Wir wollen in die Stadt.", sagte Rebekah. "Klar komme ich mit.", sagte er. "Ich gehe nach oben und sage Klaus bescheid.", sagte ich. Schnell rannte ich in das Atelier. Klaus stand vor der Leinwand und malte. "Hey Prinzessin, was ist los?", fragte er. Klaus kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. "Ich gehe mit Rebekah und Kol in die Stadt.", sagte ich. "OK, aber pass auf." Ich nickte und küsste ihn. "Ich liebe dich, Klaus." "Ich liebe dich auch, Prinzessin."Dann ging ich in unser Schlafzimmer und holte meine Jacke. Rebekah und Kol warteten schon vor der Tür. "Also können wir los?", fragte Rebekah. Ich nickte.

Nach gut 10 Minuten kamen wir in der Stadt an. Zuerst gingen wir in eine teure Boutique. Rebekah wollte unbedingt, dass ich mir ein paar neue Sachen hole. Es dauerte bestimmt so um die zwei Stunden, bis wir fertig waren. Wir hatten bestimmt jeder so zehn Tüten. Zum Glück sind wir mit dem Auto gekommen. Aber bevor wir die Tüten wegbrachten, wollte ich unbedingt noch in einen Schuhladen. Und dort kaufte ich bestimmt zwölf Paar Schuhe. Dann gingen wir zum Auto. Der arme Kol musste unsere Tüten schleppen. Er kam mir vor wie ein Packesel. "Klaus muss bestimmt bald anbauen, wenn ich weiter so viel kaufe.", sagte ich. "Klaus will, dass du glücklich bist. Und wenn du glücklich bist, wenn du so viel kaufst, dann ist das halt so. Du weißt doch, dass er dir jeden Wunsch von den Augen abliest.", sagte Rebekah. "Sie hat recht. Nik, würde alles für dich tun. So ist er nun einmal.", sagte Kol. Beim Auto angekommen, packten wir die Tüten in den Kofferraum. Auf einmal hörte ich einen Knall und Rebekah schrie auf. "Denise renn weg.", schrie sie. Ich rannte so schnell wie ich konnte. Kurz danach schrie auch Kol auf. Dann packte jemand meinen Nacken und schlug ihn gegen die Wand. Ich fiel zu Boden. Jemand schaute mich von oben an. Als die Person sich weiter zu mir runterbeugte, sagte ich leise:"Sebastian." Dann verlor ich das Bewusstsein.

Klaus Mikaelson - Mein Retter? #wattys2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt