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Denise Sicht

Heute ist es soweit, heute wollen wir uns Jonathan schnappen. Ich habe echt Angst. Freya hat gestern einen Zauber über mich gelegt, damit Magie bei mir nicht wirkt. Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte mal so nervös war. Zwei starke Arme, legten sich um meine Taille. Ich konnte spüren, dass es Klaus war. "Es wird alles gut. Du musst bald keine Angst mehr haben.", sagte er und küsste zärtlich meine Wange. Ich drehte mich um und schlang meine Arme um ihn. Klaus drückte mich fest an sich und strich mir beruhigend über den Rücken. Seine Nähe und Berührungen, sorgten dafür, dass ich ruhiger wurde. Es klopfte an der Tür und Rebekah kam herein. "Denise, hier ich habe gedacht, dass du diese Sachen anziehen könntest. Ich weiß, die sind ein bisschen kurz, aber wir wollen ja, dass er auf dich aufmerksam wird." Ich löste mich aus der Umarmung und nahm die Sachen entgegen. Es war ein rotes Strickkleid, eine schwarze Strumpfhose, meine Lederjacke und schwarze Stiefel. Ich zog mir die Sachen an. Während ich mich umzog, drehte Klaus sich um. "Du musst dich nicht umdrehen. Ich bin deine Freundin. Du kannst gern zuschauen, wenn ich mich umziehe." Klaus drehte sich langsam um. "Du siehst toll aus." Er lächelte mich an und kam langsam auf mich zu. Es war mir nicht unangenehm, dass er so nah bei mir war, auch wenn ich gerade nur in Unterwäsche vor ihm stand. Er legte seine Hände an meine Taille und zog mich sanft zu sich. "Wenn du es nicht willst, dann sag es mir bitte." Ich nickte und legte meine an sein Gesicht. Klaus fing an mich zu küssen. Seine Hände glitten zu meinem BH Verschluss und er öffnete ihn. "Hey, ganz ruhig." Ich lächelte ihn an und zog ihm den Pullover aus. Dann zog er sich die Hose aus. Klaus nahm die Träger meines Bh's und zog mir den aus. Er schob mich Richtung Bett und als ich direkt daran stand, zog er mir meinen Slip runter. Ich legte mich aufs Bett und Klaus zog sich seine Shorts aus. Er ging aufs Bett und küsste meinen Bauch. Seine Berührungen waren sanft, liebevoll. Dann schaute er mich an und küsste meinen Mund. Dabei merkte ich, wie er vorsichtig meine Beine auseinander drückte. Er schaute mich an und fragte:" Willst du es wirklich?", Ich grinste und nickte. Klaus lächelte und drang dann vorsichtig in mich ein. Leise stöhnte ich auf. Vorsichtig bewegte er sich, in einem gleichmäßigem Rhythmus. Ich krallte mich an seinem Rücken fest. Dann legte ich meine Lippen auf seine und küsste ihn leidenschaftlich. Ich hob meine Hüften an, damit Klaus tiefer in mich eindringen konnte. "Ich liebe dich, Klaus." "Ich dich auch, meine Prinzessin." Dann beschleunigte er etwas das Tempo. Wie sehr habe ich solche Berührungen vermiss. Klaus küsste meinen Hals. Dann biss er zu und trank mein Blut. Nachdem er seine Zähne aus mir nahm, wurden seine Bewegungen schneller und wir kamen zum Höhepunkt. Klaus ging von mir runter, biss sich ins Handgelenk und drückte es mir auf dem Mund. Ich liebe es sein Blut zu trinken. Wir lagen noch ein paar Minuten, dann beschlossen wir uns anzuziehen.

Unten angekommen schaute Rebekah mich an und fragte:" Und wie war der Sex mit meinem Bruder?" "Habt ihr uns gehört?", fragte ich. Freya nickte. "Lasst es. Komm Denise, du wirst jetzt das Haus verlassen. Finn und Kol sind schon draußen. Du kannst beruhigt sein. Wir werden kurz nach dir, das Haus verlassen.", sagte Elijah. Ich nickte und ging dann nach draußen. Wo würde Jonathan mich wohl vermuten? Ganz klar in der Stadt. Also beschloss ich in die Stadt zu gehen. Auch wenn ich wusste, dass Klaus und seine Geschwister bei mir waren, hatte ich Angst.

Nachdem ich gut eine Stunde in der Stadt war, konnte ich im Schaufenster sehen, dass Jonathan hinter mir war. Ich beschloss eine ruhige Gasse zu finden. Dann packte er mich und drückte mich gegen die Wand. "Sieh an, meine süße Denise. Endlich habe ich dich wieder." Er versuchte mich zu küssen, aber ich stieß in weg. Jonathan wurde wütend und schlug meinen Kopf gegen die Wand. Dann wurde alles schwarz.

Klaus Sicht

Dieser kleine Pisser. Greift der einfach mein Mädchen an. Jonathan wollte Denise gerade auf seine Arme heben, packte ich ihn am Hals. "Hör auf sie anzufassen!", schrie ich ihn an. "Niklaus, lass ihn. Du kannst zuhause deine Wut an ihm auslassen. Kümmer dich jetzt um Denise. Sie braucht dich.", sagte Elijah. Er und Kol hielten Jonathan fest und brachten ihn weg. Ich schaute Denise an. Ihr Kopf lag auf Finn seinen Beinen, Rebekah und Freya versuchten sie wach zu bekommen. "Hey kleines wach auf.", sagte ich. Aber sie regte sich nicht. Ich beschloss sie auf meine Arme zu heben und dann rannten wir im Vampirspeed nach Hause. Wir brachten Denise in mein Zimmer und Finn ging nach unten, zu Elijah und Kol, die Jonathan in dem Keller sperrten. Denise ihre Platzwunde am Kopf, fing an zu heilen. Sie hatte ja mein Blut im Körper. Rebekah kam mit einem nassen Tuch und wischte ihr das Blut vom Kopf. Ich legte mich neben sie ins Bett. Freya und Rebekah setzten sich neben das Bett. Dann kamen auch schon Finn, Kol und Elijah. "Und habt ihr ihn gefesselt?", fragte ich. "Gefesselt und bewusstlos geschlagen. Der pennt jetzt erstmal.", sagte Kol. Jetzt heißt es warten, dass Denise bald aufwacht.

Klaus Mikaelson - Mein Retter? #wattys2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt