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Denise Sicht

Nach dem einkaufen, fuhren wir wieder nach Hause. Die Leiche hat Klaus da liegen gelassen. Ich glaube, er war stolz auf mich, als ich Uwe getötet hatte. Immer wieder schaute er mich mit einem Lächeln im Gesicht an. Als wir dann zuhause ankamen, zog Klaus mich in unser Zimmer. "Und was machen wir jetzt?", fragte ich ihn. "Du wirst dich da vorne auf den Sessel setzen. Ich werde dich jetzt malen.", sagte er grinsend zu mir. Ich ging zum Sessel und setzte mich. Klaus stellte die Staffelei vor mir auf und kam dann zu mir. Er sorgte dafür, dass ich richtig saß und gab mir noch einen Kuss. "Und wie lange dauert es?", fragte ich. "Wenn das Bild perfekt sein soll, dann braucht es seine Zeit, bis es fertig ist." Er lächelte und fing an. Es ist echt anstrengend, sich nicht bewegen zu dürfen. "Ich weis, es ist anstrengend, aber dafür sieht das Endergebnis super aus. Halt einfach noch etwas aus." Ich versuchte ihn anzuschauen, ohne mich großartig zu bewegen. "Das sagst du so einfach.", meinte ich. Dann nach Gefühlten fünf Stunden sagte Klaus endlich:" Ich bin fertig. Komm schau es dir an." Als ich Aufstand, spürte ich, dass meine Beine richtig steif geworden sind. Ich ging zu ihm und sah das Bild. Ich konnte nichts sagen, ich war so sprachlos. "Und wie gefällt es dir?", fragte er. Ich schaute Klaus an und sagte:" Es ist wundervoll." Mir liefen die Tränen. Klaus wischte mir vorsichtig die Tränen weg und nahm mich in den Arm. Es war immer schön, in Klaus seinen Armen zu sein. "Ich liebe dich, Nik." Klaus küsste zärtlich meine Stirn und sagte:" Ich liebe dich auch, meine Prinzessin." Er hob mich hoch und brachte mich zum Bett. Er zog erst mir die Klamotten aus und seine. Dann schliefen wir wieder mit einander.

Klaus Mikaelson - Mein Retter? #wattys2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt