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Rebekah's Sicht

Nachdem ich wieder zu mir kam, sah ich, dass Kol sich gerade eine Holzpatrone aus der Brust zog. Dann kam er zu mir und zog mir die Patronen aus der Brust. Wir standen auf und rochen Blut. Bei der Stelle angekommen, lag etwas Blut. Ich konnte riechen, dass es das Blut von Denise war. Ein Brief lag daneben.

Endlich habe ich sie und ich werde sie nicht mehr hergeben.

R+S

"Mist, dass wird Klaus uns nicht verzeihen.", sagte Rebekah. Wir setzten uns in den Wagen und fuhren so schnell wie möglich nach Hause. Dort angekommen rannten wir in den Salon. "Klaus!", schrie ich. "Rebekah was ist los?", fragte er. "Denise, sie haben Denise. Die beiden haben Eisenkrautbomben auf uns geschmissen und dann haben sie mit Holzpatronen auf uns geschossen. Sie müssen dann Denise entführt haben. Nik, es tut uns leid.", sagte ich. Klaus kam auf mich zu und nahm plötzlich in den Arm. "Freya versuch Denise mit einem Lokalisierungs-Zauber sie zu finden.", hörte ich Elijah sagen. Wo Denise wohl gerade ist?

Denise Sicht

Langsam kam ich zu mir. Ich lag in einem Raum, dass aussah wie ein Schlafzimmer. Als ich mich bewegen wollte, merkte ich, dass meine Hände gefesselt waren. Ich riss daran. "Du kommst nicht weg.", hörte ich Sebastian sagen. Er kam auf mich zu und streichelte meine Wange. Diese Berührung war so widerlich. Ich versuchte vergebens mich zu wehren, aber es half nichts. "Mal schauen, was Rudi zu dir sagt. Er hat bestimmt Lust, mit dir zu spielen.", sagte er lachend. Dann verließ er das Zimmer. Ich versuchte den Knoten zu lösen. Er war sehr fest, aber ich schaffte es. Nachdem meine Hände befreit waren, löste ich die Fesseln an meinen Füßen. Schnell fand ich eine Glasflasche und ein Messer. Ich versteckte mich hinter der Tür. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Dann endlich ging die Tür auf. "Ey wo ist die?", fragte Rudi. Dann schlug ich ihm die Flasche auf seinen Kopf. Rudi sackte zu Boden. Sebastian schaute mich an und ihm rammte ich das Messer in die Schulter. Er fiel schreiend zu Boden. Ich rannte aus dem Zimmer. Mist, hier sind so viele Gänge. Nach einiger Zeit, wusste ich nicht mehr wo ich genau war. "Du entkommst uns nicht.", hörte ich Sebastian rufen. Ich lief immer schneller. An einer Ecke blieb ich stehen. Doch dann wurde mir der Mund zu gehalten. "Shh Liebes, ich bin es." Ich drehte mich langsam um und sagte:" Klaus." Er hob mich hoch und rannte mit mir nach draußen. "Wo sind die anderen?", fragte ich leise. "Die kümmern sich um die beiden. Freya hat einen Zauber gefunden, der sie schützen wird. Es wird alles gut.", sagte Klaus. Ich war so erschöpft, dass ich in seinen Armen einschlief.

Klaus Mikaelson - Mein Retter? #wattys2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt