Als ich endlich nach Hause kam, legte ich mich auf mein Bett und bekam das Bild von Kyles unglaublichen Augen nicht aus dem Kopf.
Plötzlich klingelte mein Handy.
Jason~ Bist du Zuhause?
Hmm, wieso schreibt mir Jason um 01,43 Uhr Nachts, ob ich daheim bin?
Ann~ Ja :)
Jason~ Ich will dich. Ich bin gleich da.
Warte, was? Jason möchte vorbei kommen?
Ann~ Wann bist du da?
Gerade als ich auf Senden Klickte, klingelte es an der Tür. Ich lief die Treppe runter und öffnete die Tür. Dort stand Jason und kam direkt rein. Er schloss die Tür und zog mich die Treppe hoch, in mein Zimmer. Dort schuckte er mich auf das Bett und schloss die Tür hinter sich ab.
Als er mich ansah, konnte ich das verlangen in seinen Augen sehen. Seine Pupillen waren komplett geweitet und man konnte sehen, dass sich in seinem Schritt auch so einiges tat. Ich musste bei dem Anblick lächeln und er kam auf mich zu. Er kletterte zwischen meine Beine und fing an mich zu Küssen. Nicht so vorsichtig, wie letztes mal, sondern verlangend und Agressiv, was mir gefiel. Dann Packte er meine Handgelenke und band sie mit seinem Gürtel zusammen. Er fing nach und nach an, mich meiner Klamotten zu entledigen und zog sich dann selbst aus. Meine Hände hielt er über meinem Kopf fest, während er sich sein Oberteil über den Kopf zog. Dann Küsste er meinen Hals und zog sich währenddessen seine Hose aus. In seiner Unterhose war einiges zu sehen, was mich ehrlich gesagt ein wenig freute. Schnell entledigte er mich meiner restlichen Klamotten...
Als ich am nächsten morgen aufwachte war Jason verschwunden, was mich aber nicht wunderte, da er genauso wie ich derzeit keine Beziehung will, sondern nur gewisse andere Dinge, wenn ihr versteht, was ich meine. Ich lag noch ungefähr 30 minuten in meinem Bett, bevor ich mich auf den Weg nach unten machte. Ich wunderte mich ein bisschen, als ich die Jungs unten nicht hörte. Etwas irritiert rief ich nach Dylan, doch niemand antwortete, dann schaute ich nochmal kurz mein WhatsApp durch, ob Dylan irgendwas geschrieben hat, doch dort war keine Nachricht.
Etwas Besorgt ging ich dann ins Wohnzimmer und schaute dort, ob vielleicht einer der Jungs da war, doch dieses war komplett leer. Als ich versuchte Dy anzurufen, ging er nicht ran, genau so wie die anderen Jungs. Irgendwie hatte ich ein seltsames Gefühl darüber und ging in die Garage. Dylans Auto war wie ich vermutet hatte nicht da. Ich schrieb ihm ein Paar WhatsApp Nachrichten, die zwar bei Dy ankamen, jedoch wurden sie nicht als gelesen markiert, weshalb ich ihn nochmal versuchte zu erreichen. Er ging wie eben nicht ran. Dann scrollte ich meine Kontakte durch und suchte nach jemandem, der wissen könnte, wo die Jungs sind. Hinter einem der kontakte war ein seltsames Zeichen, wesshalb ich ihn mir genauer ansah. Es war der von Kyle und ich hatte ihn als Prinz <3 Eingespeichert, weshalb ich leicht schmunzeln musste. Als ich mir sein Profilbild ansehen wollte, sah ich dass er Online war und überlegte, ob er vielleicht bescheid wissen könnte. Bevor ich mich umentscheiden konnte, tippte ich eine Nachricht ein und drückte auf senden.
Kyles pov:
Gerade saß ich im Auto, mit dem Blick stets auf den Typen, die vor Dylan und Jason standen, als mein Handy vibrierte. Es war eine WhatsApp Nachricht von Ann. Es waren ein paar Monate vergangen, seitdem wir mit einander Geschrieben hatten...
Ann= Hallo, weißt du wo Dylan ist? Hat sie geschrieben. Gibt er ihr nicht mehr bescheid, wenn er weg geht?
Kyle= Er ist hier bei mir Da ich nicht wusste, was ich sonst noch schreiben sollte, schickte ich die Nachricht ab.
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Auf Die Männer Die Wir Lieben Und Die Penner Die Wir Kriegen
Ficção AdolescenteHier mal ein kleiner Ausschnitt: Ich öffnete meine Augen trotz der heftigen Kopfschmerzen und bemerkte als erstes, das ich meine Arme und meine Beine nicht bewegen konnte. Ich war gefesselt. An einen Stuhl. Das ist bestimmt nur ein Scherz von den a...